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#Jack-Nicholson-Filme: Seine 10 größten Hits jetzt streamen!

„Jack-Nicholson-Filme: Seine 10 größten Hits jetzt streamen!“


Jack Nicholson hat sich im Laufe seiner Karriere den Status als echte Hollywood-Legende erarbeitet. Der mehrfache Oscar-Preisträger feierte 2022 seinen 85. Geburtstag und kann auf eine über sechs Jahrzehnte andauernde Karriere zurückblicken, in der er in über 60 (!) Filmen auftrat. Die Top 10 haben wir euch hier zusammengestellt und verraten euch auch direkt, wo ihr sie streamen könnt!

Jack Nicholson reiht sich laut eines im November 2022 erschienenen Rankings der reichsten Schauspieler neben Bollywood-Star Amitabh Bachchan und „Rambo“ Sylvester Stallone mit einem geschätzten Vermögen von rund 400 Millionen US-Dollar auf Platz 8 ein.

Der in 1937 New Jersey geborene Schauspieler darf drei Oscars sein Eigen nennen und wurde zwölfmal für den Award nominiert. Damit ist er einer der erfolgreichsten Schauspieler Hollywoods.

Ihr wollt wissen, wie die Vergabe der Goldjungen eigentlich abläuft? Dann lasst euch unser Video nicht entgehen!

Unsere Top 10 der Filme mit Jack Nicholson

Mit seiner unverkennbaren Mischung aus rohem amerikanischem Charme, einem Händchen für das Bizarr-Komödiantische und (mindestens) einer Prise Wahnsinn drückt Nicholson all seinen Rollen seinen ganz individuellen Stempel auf.

In seiner Laufbahn zeigte er die unterschiedlichsten Facetten seines Talents und bietet damit mehr als genug Stoff für einen ausgedehnten Filmabend. Oder zwei… oder drei…

Hier stellen wir euch in chronologischer Reihenfolge unsere Top 10 der Jack-Nicholson-Filme vor!

„Easy Rider“ (1969)

Der kultige Hippie-Roadtrip-Streifen „Easy Rider“ spiegelte das Lebensgefühl einer ganzen Generation wider. Auch wenn Nicholson in dem Motorrad-Roadmovie neben Peter Fonda und Dennis Hopper nur in einer Nebenrolle als Anwalt George Hanson zu sehen ist, schaffte er mit seiner unvergesslichen Performance den Durchbruch als Schauspieler und erspielte sich seine erste Oscar-Nominierung als Bester Nebendarsteller.

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„Einer flog über das Kuckucksnest“ (1975)

Mit seiner Rolle als rebellischer Psychiatrieinsasse Randle McMurphy zementierte Nicholson seinen Ruf als Ausnahmeschauspieler. „Einer flog über das Kuckucksnest“ ist einer von bis dato nur drei Filmen überhaupt, die alle fünf Oscars in den Hauptkategorien (die sogenannten „Big Five“) gewinnen konnten – einer davon ging an Nicholson als Bester Hauptdarsteller.

In der Tragikomödie schleicht sich McMurphy in die Psychiatrie ein, um einer Gefängnisstrafe zu entgehen. Dort muss er sich mit seinen Mitinsassen gegen die sadistische Oberschwester Mildred Ratched durchsetzen. Ein Meisterwerk, das ihr euch nicht entgehen lassen solltet!

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„Shining“ (1980)

In „Shining“ brilliert Nicholson als Familienvater und von einer Schreibblockade geplagter Schriftsteller Jack Torrance, der einen Winterjob als Hausmeister im abgelegenen Overlook Hotel annimmt. Dort verliert er langsam aber sicher den Verstand und terrorisiert seine Frau Wendy (Shelley Duvall) und seinen übersinnlich begabten Sohn Danny (Danny Lloyd).

Auch wenn Horror-Meister Stephen King, auf dessen Buchvorlage der Film basiert, kein großer Fan von Nicholsons Performance war und sogar die TV-Adaption von 1997 bevorzugt – ins kollektive Gedächtnis hat sich Stanley Kubricks Version ohne Zweifel deutlich mehr eingegraben, was „Shining“ zu einem der absoluten Klassiker des Horror-Genres macht.

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„Die Hexen von Eastwick“ (1987)

In der Horrorkomödie von Regisseur George Miller, die auf dem gleichnamigen Roman von John Updike basiert, übernimmt Nicholson die Rolle des mysteriösen Kunstsammlers Daryl Van Horne, den ein dunkles Geheimnis umgibt. Die titelgebenden „Hexen“ sind drei unangepasste Frauen, die es in der biederen neuenglischen Kleinstadt Eastwick nicht leicht haben.

Das von den weiblichen Megastars der 80er Michelle Pfeiffer, Susan Sarandon und Cher dargestellte Trio beschwört aus Spaß und Frustration einen „Traummann“ herauf. Als daraufhin Daryl erscheint, werden sie sich ihrer Zauberkräfte bewusst und bringen die gewohnte Ordnung in Eastwick ordentlich durcheinander.

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„Batman“ (1989)

Mit „Batman“ spielt Jack Nicholson einmal mehr in einem der zu diesem Zeitpunkt erfolgreichsten Filme mit. Die Comicverfilmung unter der Regie von Tim Burton markiert den Beginn des Erfolgszugs des Franchises in den letzten drei Jahrzehnten. Nicholson zeigt uns hier die Geburtsstunde des vielleicht ikonischsten Bösewichts der Filmgeschichte.

Nachdem der Gangster Jack Napier auf der Flucht vor Batman in ein Fass mit Giftmüll stürzt, setzt er fortan als entstellter Joker alles daran, die Metropole Gotham zu terrorisieren und Rache an dem maskierten Helden zu nehmen. Jack Nicholson legt als Joker eine irrwitzig-irrsinnige Performance hin, an der sich seither selbst herausragende Darsteller des diabolischen Schurken wie Heath Ledger messen lassen müssen.

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„Mars Attacks!“ (1996)

In „Mars Attacks!“ wagte sich der sonst eher im Fantasy-Bereich angesiedelte Tim Burton mal in die Science-Fiction vor und lieferte damit eine aberwitzige Alien-Komödie ab, in der Jack Nicholson die Rolle von US-Präsident James Dale übernimmt.

Abertausende UFOs fliegen auf die Erde zu und versetzen das Weiße Haus in Alarmstufe Rot. Die Annahme, die Außerirdischen seien friedlich, stellt sich als fatale Fehleinschätzung heraus. Die (absichtlich) campig-trashig anmutende Parodie polarisiert bis heute – ob die Witze so punktgenau landen wie die UFOs, findet ihr am besten selbst raus!

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„Besser geht’s nicht“ (1997)

In der Best-Ager-Liebesdramödie spielt Nicholson den neurotischen und narzisstischen Schriftsteller Melvin Udall, der sich auch für homophobe und rassistische Sprüche nicht zu schade ist.

Die patente Kellnerin Carol (Helen Hunt) ist die Einzige, die ihm die Stirn bietet und halbwegs mit ihm auskommt. Als Melvin Carol in einer schwierigen familiären Situation aushilft, beginnt er sich jedoch – wie sollte es in Hollywood anders sein – langsam zu ändern. Was fürs Herz!

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„About Schmidt“ (2002)

In „About Schmidt“ zeigt Nicholson einen ganz neuen Aspekt seiner schauspielerischen Reichweite, der sich stark von der üblichen Grandezza der meisten seiner Rollen abhebt. Als frisch pensionierter Warren D. Schmidt, der sich in sämtlichen Bereichen seines Lebens ausrangiert fühlt, zeigt Nicholson ein unerwartetes Talent fürs verhalten Tragische.

Nach dem Tod seiner Frau bricht sich bei Schmidt eine verspätete Midlife Crisis Bahn: Mit seinem Wohnmobil begibt er sich auf einen einsamen Roadtrip. Das Autorenfilm-Juwel unter der Regie von Alexander Payne bescherte Nicholson einen Golden Globe als Bester Hauptdarsteller.

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„Departed – Unter Feinden“ (2006)

Im Thriller von Martin Scorsese verkörpert Nicholson den brutalen Mafiaboss Frank Costello. Er und der Polizeikadett Billy Costigan (Leonardo DiCaprio) liefern sich ein Katz-und-Maus-Spiel, denn jeder der beiden spioniert den anderen aus. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt: Wer wird den anderen zuerst enttarnen?

„The Departed“ war bei Publikum wie Kritik ein Erfolg und erhielt vier Oscars und einen Golden Globe. Scorsese kehrt hier zu seinem Metier des Kriminaldramas mit Film-Noir-Elementen zurück und setzt Nicholson prägnant in seiner Paraderolle als brutaler Charmeur ein.

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„Das Beste kommt zum Schluss“ (2007)

In der Tragikomödie von Rob Reiner treffen zwei ungleiche Männer aufeinander: Der unmoralische Milliardär Edward Cole (Jack Nicholson) und der intellektuelle Automechaniker Carter Chambers (Morgan Freeman) teilen sich im Krankenhaus ein Zimmer, nachdem sie beide eine fatale Krebsdiagnose erhalten haben.

Die beiden freunden sich an und machen sich auf die Reise, um ihre Liste der Dinge abzuarbeiten, die sie in ihrer begrenzten Zeit noch erleben wollen – eben ihre „Bucket List“, so der englische Titel. Trotz eher durchwachsener Kritiken kam der Film beim Publikum gut an und die Leistung des hochtalentierten Gespanns Nicholson und Freeman ist auf jeden Fall sehenswert.

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Jack Nicholsons Darstellung des Joker ist legendär. Wie gut kennt ihr das Enfant Terrible des Batman-Kosmos?

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