Sozialen Medien

#Jetzt bei Amazon Prime: Action-Kracher mit Jason Statham, der auf einem noch viel besseren Film basiert

Jason Statham gehört zu den bekanntesten Darstellern des modernen Actionfilms. Bei Amazon Prime findet sich jetzt das Remake eines 1986er-Actionfilms. Er tritt darin in Burt Reynolds große Fußstapfen.

Als der Roman Heat von William Goldman zum ersten Mal verfilmt wurde, war der Autor auch für das Drehbuch zuständig. Für das Remake mit Jason Statham ist Goldman erneut zurückgekehrt. So konnte er auch beim zweiten Mal dafür sorgen, dass seine Geschichte ordentlich umgesetzt wird. Herausgekommen ist ein Action-Drama, das Statham erlaubt, seinem Charakter mehr Tiefe zu verleihen als in bisherigen Klopperei-Filmen.

Wild Card mit Jason Statham ist ab sofort in der Flatrate bei Amazon Prime Video zu sehen.

Wild Card bei Amazon Prime: Jason Statham wird zurück in die Gangsterwelt gezogen

Darum geht’s in Wild Card: Eigentlich will Nick Wild (Jason Statham) endlich nach Italien auswandern und das schöne Leben genießen. Aus Geldmangel, unter anderem durch Spielsucht, bleibt er jedoch in Las Vegas und schlägt sich als Bodyguard und Gelegenheitsjobber durch. Als ihn seine Ex-Freundin Holly (Dominik García-Lorido) übel zugerichtet um Hilfe bittet, stöbert er den dafür verantwortlichen Gangster Danny DeMarco (Milo Ventimiglia) auf. Dadurch wird er wieder zurück in jene Welt gezogen, aus der er eigentlich entfliehen wollte.

Wild Card mit Jason Statham

Nur drei Actionszenen kommen in dem Film Wild Card vor. Für Darsteller Jason Statham ist das unterdurchschnittlich viel. Schließlich ist Statham für seine aufwändigen Kampfszenen bekannt. Doch die Actionszenen sind dafür in typischer Statham-Manier fantastisch choreografiert und aufgenommen.

Der Rest des Filmes befasst sich viel mehr mit seiner Figur Nick Wild. Das Action-Drama gibt Jason Statham die Möglichkeit, mehr Facetten zu zeigen als ein grimmiger Blick und zwei harte Fäuste.

Die erste und noch bessere Wild Card: Burt Reynolds verkörperte Nick in Heat – Nick der Killer

In den 70er und 80er Jahren war Burt Reynolds nicht nur eine Action-Ikone, sondern auch ein Sex-Symbol. Obwohl Heat – Nick der Killer an den Kinokassen kein Erfolg war, hat er im Laufe der Jahre einige Fans hinzugewonnen. Nicht zuletzt dürfte das an Burt Reynolds selbst gelegen haben. Denn er hat seine Figur mit Witz und Charme gespielt. Für viele Fans kommt das Remake mit Jason Statham nicht an das Original heran.

Die Moviepilot-User:innen geben dem Original mit 6,2 insgesamt eine bessere Bewertung als dem Remake mit Jason Statham, das auf eine 5,5 kommt. Allerdings dürfte Wild Card heutzutage bekannter sein als der Film mit Burt Reynolds, weshalb Action-Fans auch einen Blick ins Original riskieren sollten. Nick – Heat der Killer gibt es als DVD bei Amazon zu kaufen *.

Für Statham-Fans lohnt sich aber auch das Remake Wild Card. So schreibt Moviepilot-User diceman:


    Nicht nur ein guter Jason Statham Film, sondern einfach ein guter Film. Ein echter Neo-Noir.

Wer sich selbst überzeugen will, kann das Action-Drama Wild Card ab sofort auf Amazon Prime Video sehen.

*Bei diesen Links handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Bei einem Kauf über diese Links oder beim Abschluss eines Abos erhalten wir eine Provision. Auf den Preis hat das keinerlei Auswirkung.

Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen. Folgen Sie uns auch in Google News, klicken Sie auf den Stern und wählen Sie uns aus Ihren Favoriten aus.

Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Sozialen Medien kategorie besuchen.

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Please allow ads on our site

Please consider supporting us by disabling your ad blocker!