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#Joyn-Serientipp: Strange Angel

Joyn-Serientipp: Strange Angel

Die Fernsehserie von Mark Heyman ist ab Mitte April bei Joyn streambar.

Der Streamingdienst aus München, der von Discovery Communications und der ProSiebenSat.1 Media SE gegründet wurde, hat seit Kurzem die amerikanische Serie «Strange Angel» im Angebot. Das Format dreht sich um Jack Parsons, ein brillanter und ehrgeiziger Arbeiter aus den 1930er Jahren, der in Los Angeles lebt. Parsons begann als Hausmeister in einer Chemiefabrik zu arbeiten, aber er hatte den Traum in der Raketentechnik zu arbeiten.

Das Format, das auf einer realen Persönlichkeit basiert, folgt Parsons in eine Welt voller magischer Rituale und bietet Ausflüge zu Okkultisten. Parsons nutzte die Lehren der Selbstverwirklichung des Okkultisten Aleister Crowley, um sein unvorstellbares und beispielloses Bestreben nach den Sternen zu unterstützen.

Das historische Drama- und Web-Format startete am 14. Juni 2018 beim amerikanischen Streamingdienst CBS All Access, der inzwischen unter dem Namen Paramount+ firmiert. Zwischen Juni und August wurde wöchentlich eine neue Folge veröffentlicht, sodass das Format auf insgesamt zehn Folgen kam. Eine zweite Staffel folgte, die allerdings nur noch aus sieben Episoden bestand. Diese wurden im Juni und Juli 2019 Woche für Woche veröffentlicht.

«Strange Angel» wurde von Mark Heyman entwickelt, der unter anderem als Co-Autor von «Black Swan» fungierte. Das Format basiert auf dem Buch „Strange Angel: The Otherwordly Life of Rocket Scientist John Whiteside Parsons“ von George Pendle. Die Hauptrollen spielten Jack Reynor, Hella Heathcote, Peter Mark Kendall, Rade Serbedzija, Greg Wise und Rupert Fried. Die Verantwortlichen Produzenten waren David Lowery, David W. Zucker, Ridley Scott, David DiGilio und Mark Heyman. Obwohl zahlreiche namhaften Produzenten an der Serie beteiligt waren, setzte CBS das Format nach der zweiten Staffel ab.

Der Hollywood Reporter war eher mäßig beeindruckt: „Ein hübsch produziertes Epochendrama, das in drei der zehn Episoden der ersten Staffel eher quälend als befriedigend ist – obwohl es reichlich und sehr ansehnlich quälend ist.“ Nick Schager von „Daily Beast“ war dagegen begeistert: „Reynors Performance in der Hauptrolle ist fesselnd, großspurig und aufrichtig, Friend ist ein verrückter Brüller und Lowerys Umgang mit diesen historischen Vorgängen ist so hinreißend – voller ominöser Überblendungen und wunderschön beleuchteter nächtlicher Landschaften und Innentableaus – dass es leicht ist, der Serie ihre ersten und kleinen dramatischen Fehltritte zu verzeihen.“

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