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#Kann konstruktiver Journalismus die Welt retten?

Es gibt Probleme, die einem erst bewusst werden, wenn plötzlich Lösungen dafür auftauchen: Dass man vor lauter Problemen die Lösungen nicht mehr sieht, so ist zurzeit in Journalistenkreisen immer wieder zu hören, sei eines davon. Dutzende Initiativen treten unter Schlagworten wie „konstruktiver Journalismus“ oder „Lösungsjournalismus“ an, eine neue journalistische Ethik zu formulieren. Die Medien, so lautet grob die Diagnose der neuen Positivdenker, sollten sich nicht mehr darauf beschränken, auf Missstände hinzuweisen und Kritik zu äußern

Harald Staun

Redakteur im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in Berlin.

Denn das Modell, mit schlechten Nachrichten Aufmerksamkeit zu gewinnen, habe sich sowohl ökonomisch als auch moralisch erledigt. In Zeiten von Kriegen und Klimawandel, so formuliert es etwa das gemeinnützige Bonn Institute auf seiner Website, sei es wichtig, „dass Journalismus die Menschen mit den täglichen Weltuntergangsszenarien nicht alleine lässt, sondern Perspektiven und Handlungsoptionen aufzeigt“.

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