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#Kaum beachteter Action-Thriller mit Nicolas Cage

Mit seiner Filmauswahl hat sich Nicolas Cage einige Jahre keinen Gefallen getan. Auch diese schlichte Action-Nummer zählt dazu.

Es war einmal ein gefeierter Hollywood-Star, der an einem Punkt in seiner Karriere die falsche Abbiegung ins Action-Genre nahm und sich anschließend im B-Movie-Dschungel verlor. Diese Beschreibung trifft auf viele ehemalige Größen wie Steven Seagal, Jean-Claude van Damme oder Stephen Dorff zu. Allerdings hat es keiner der Betroffenen so gut verstanden, sein fragwürdiges Image zum Kult zu wandeln, wie es Nicolas Cage tat. Die goldenen Zeiten, in denen der Hollywood-Mime mit Klassikern wie „Con Air“ oder „Im Körper des Feindes“ von sich reden machte, sind längst vorbei. Die Liste an günstig abgedrehter Heimkinoware gestaltet sich mittlerweile länger als die einstigen Hits aus den 1990er-Jahren und Anfang 2000er-Jahre. Unter diese Produktion mischte sich auch der 2011er-Actionstreifen „Pakt der Rache“, der am Dienstag, den 14. November 2023, aus dem Programm bei Netflix fliegt.

Nicolas Cages Charaktere gingen zwar nie zimperlich mit ihren Gegner*innen um, doch das Maß der Tödlichkeit dieser acht Action-Charaktere, die wir euch in unserem Video vorstellen, erreichten sie nie.

Darum geht es in „Pakt der Rache“

Für den Highschool-Lehrer Will Gerard (Nicolas Cage) bricht eine Welt zusammen: Seine Frau wird von einem Unbekannten verprügelt und krankenhausreif geschlagen, der unerkannt verschwindet. Als Will im Krankenhaus auf einen Fremden (Guy Pearce) trifft, der die Identität des Täters angeblich zu kennen scheint, flammt in Will Rache und Hoffnung auf. Er will den Verbrecher zur Rechenschaft ziehen und das Vergehen an seiner Frau rächen. Bevor der eher friedliche Lehrer auf den Rachefeldzug begeben kann, verlangt der Fremde eine Gegenleistung. Als sich Will auf den scheinbar simplen Deal einlässt, bemerkt er, dass er einen gefährlichen Pakt eingegangen ist.

„Pakt der Rache“: Nicolas Cage im B-Movie-Strudel

Bei der hohen Taktung an Nachschub, die Nicolas Cage liefert, ist es schwer, die schlimmsten Titel seiner Filmografie zu benennen. Drei ehrwürdige Vertreter sind jedoch folgende Filme:

  • „Wicker Man“: Polizist Edward (Cage) soll auf einer kleinen Insel einen Vermisstenfall aufklären. Doch die Bewohner*innen behindern die Ermittlungen und ziehen Edward in einen Strudel aus Okkultismus und düsterer Bräuche. Aktuell ist der Horror-Murks nur auf DVD und Blu-ray erhältlich.
  • „Drive Angry“: Der Kriminelle Milton (Cage) will die Mörder seiner Tochter zur Strecke bringen. Die satanistischen Täter stehen kurz davor, die Hölle auf Erden zu entfesseln, was Milton um jeden Preis verhindern will. Absurde Action, die auf Amazon zu leihen und zu kaufen ist.
  • „Outcast“:
    In der Hoffnung, die schrecklichen Taten der Kreuzzüge zu vergessen, zieht Ritter Jacob (Hayden Christensen) durch die Lande. Als er zur Leibwache zweier Königsgeschwister ernannt wird, wird er Teil einer gefährlichen Reise. Bandit Gallain (Cage) begleitet ihn. Die Geschichtsstunde leiht oder kauft ihr auf Amazon.

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