Das wird heute bestätigt eine Anime-Verfilmung von Nao Iwamotos Fantasy-Manga Kin kein Kuni Mizu kein Kuni (Goldland, Wasserland) soll im Frühjahr 2023 in Japan erscheinen. Kotono Watanabe (BTOOM!) fungiert als Regisseur bei einem Drehbuch von Fumi Tsubota (Hugtto! PreCure Autor der Serienkomposition). Irrenhaus (Sommerkriege) arbeitet an der Anime-Produktion.

Der Manga wurde erstmals von 2014 bis 2016 für acht Kapitel in Shogakukan’s Monthly Flower veröffentlicht. Dann wurde sein einbändiger Tankobon im Juli 2016 veröffentlicht und hat mehr als 400.000 Exemplare gedruckt. Es wurde zur Nr. 1 in der weiblichen Sektion des Ratgebers „This Manga is Amazing! 2017“ gewählt. Im Folgejahr 2018 folgt eine weitere beliebte Serie des Autors, Sieben Ritter des Königreichs Marronnier gewann auch Platz 1 in der Rangliste. Es war das erste Mal in der Geschichte von „This Manga is Amazing!“ dass derselbe Künstler in zwei aufeinanderfolgenden Jahren für unterschiedliche Werke den ersten Platz belegte. Er sagt: „Ich freue mich darauf, meine Figuren, die ich auf Papier gezeichnet habe, auf dem Bildschirm bewegen und sprechen zu sehen!“

Der Herausgeber beschreibt die Zusammenfassung des Mangas wie folgt:

Es waren einmal zwei Nachbarländer, die nicht miteinander auskamen.

Sie stritten sich Tag für Tag über belanglose Dinge. Schließlich zogen sie wegen der Frage der Beseitigung von Hundekot in den Krieg. Gott griff schnell ein und sagte zu den Häuptlingen der beiden Länder:

– Land A gibt Land B sein schönstes Mädchen als Braut.

– Land B stellt Land A seinen klügsten jungen Mann als Bräutigam zur Verfügung.

Dann trifft die Prinzessin von Land A, Saara, zufällig einen jungen Mann aus Land B…!

Quelle: Offizielle Website des Anime-Films „Kin no Kuni Mizu no Kuni“. / Twitter

© Nao Iwamoto / Shogakukan © „Kin no Kuni Mizu no Kuni“ Produktionskomitee