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#Klimaschutz: „Starkes Signal“: 10.000 demonstrieren bei Klimastreik

„Klimaschutz: „Starkes Signal“: 10.000 demonstrieren bei Klimastreik“




Banner für mehr Klimaschutz und Frieden in der Ukraine: Bei der Demonstration von Fridays for Future sind am Freitag viele Schüler und andere junge Menschen in Berlin auf die Straße gegangen. Ihre Forderung: „Hey Ampel, schaltet endlich auf grüne Klimapolitik“.

Mehr als zehntausend vor allem junge Menschen sind am Freitag in Berlin für mehr Klimaschutz und gegen den Import von russischem Erdgas auf die Straße gegangen. Sie folgten damit einem Aufruf der Initiative Fridays for Future, die für den Tag in ganz Deutschland und zahlreichen weiteren Ländern Proteste angekündigt hatte. Die Berliner Polizei sprach am Nachmittag von Zehntausend Demonstranten, die sich zunächst am Invalidenpark nahe dem Hauptbahnhof in Mitte versammelten und dann zum Brandenburger Tor zogen.

Fridays for Future selbst nannte eine Zahl von 22.000 Teilnehmern bei der Abschlusskundgebung. Sprechen sollte auch die bekannte Umweltschützerin Luisa Neubauer von Fridays for Future. Unter den Demonstranten waren viele Studenten und Schüler, die der Schule fernblieben. Auf Plakaten stand: „Klimagerechtigkeit für die Zukunft und Frieden“ und „Hey Ampel, schaltet endlich auf grüne Klimapolitik“.

Viele Teilnehmer zeigten mit Transparenten in blau-gelb – den Farben der ukrainischen Flagge – Solidarität mit der Ukraine. Demonstrantin Katharina sagte: „Das russische Erdgas finanziert den Krieg mit und treibt den Klimawandel voran.“ Die Nutzung des russischen Gases solle gestoppt werden. Der 19-jährige Rio hatte nicht mit solch einem Zulauf bei der Demonstration rund um das Regierungsviertel gerechnet: „Das ist ein starkes Signal, das gesetzt wird für die Ukrainerinnen und Ukrainer, die um ihr Leben bangen.“ Klimagerechtigkeit hänge mit dem Frieden und der Sicherheitspolitik in Europa zusammen.

Allein in Deutschland waren am Freitag bei dem zehnten globalen Klimastreik laut Fridays for Future Aktionen an 240 Orten geplant.

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