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#Konzertvergnügen: 11 Gigs, die ihr im Januar in Hamburg nicht verpassen solltet

Das neue Jahr hat begonnen und egal, wie es euch zum Neujahreswechsel geht, ist eines universell klar: Ein Konzertbesuch macht allen Menschen gute Laune! Allerdings ist die Anzahl der Konzerte in Hamburg zum Start des neuen Jahrs noch etwas ausbaufähig. Trotzdem haben wir 11 lohnende Gigs aus jeder Musikrichtung für euch herausgesucht: Entertainment der Extraklasse, gleich zweimal Gospel, Metal, Soul, Pop, Latin-Sounds sind auch dabei und natürlich darf Hip-Hop auch nicht fehlen. Viel Spaß beim Tanzen durch Hamburgs Musikhäuser!

1. Schmidts Winterglitzer

„Mit noch mehr Lametta“: Na, wenn das mal kein exzellentes Versprechen für einen gebührenden Start ins musikalische Jahr 2024 ist, dann wissen wir auch nicht. Beim „Winter Glitzer“ im Schmidt Theater erlebt ihr ein etwas anderes Konzert, das eher einer Entertainment-Show gleichkommt: Hier wird gesungen, gewitzelt und hochgradig unterhalten. Langeweile sucht ihr bei diesem Spektakel definitiv vergeblich! Und ihr könnt euch Snacks an den Platz bestellen. Das doch mal ein Argument, oder?

2. Rev. Gregory M. Kelly

Gospel aus Harlem: Wer nicht nach New York reisen kann, und wer kann das schon im Januar, hat am 12. Januar die Chance dazu, den unverkennbaren Flair der Stadt, die niemals schläft, in Hamburg zu erleben. Echter Gospel aus Harlem in der ebenso einzigartigen Atmosphäre der Hauptkirche St. Michaelis, was für ein cooler Mix! Und „Oh happy day“ mitsingen, bringt zum Jahresauftakt doch genau den richtigen Vibe mit sich!

3. Casey Lowry

Wer sich nach einem richtig smoothen Einstieg ins neue Jahr sehnt, ist beim Konzert des Indie Artists Casey Lowry aus Chesterfield genau richtig. Auf Instagram hat der blonde Sänger schon über 800 Tausend treue Fans gesammelt, die ihm vor allem auch wegen seines ehrlichen Umgangs mit dem Thema mentale Gesundheit feiern – und das zu Recht!

4. Ina Regen & Phil Siemers

Wir Hanseat*innen bekommen hohen Besuch aus Österreich, wenn Ina Regen im Kent Club ihre Songs zum Besten gibt. In ihrem Heimatland ist sie mega erfolgreich und das ist kein Wunder, denn sie bringt ihre Emotionen ungehemmt zum Ausdruck. Das hat fast was von Poesie! Im Kent Club wird sie vom Singer/Songwriter Phil Siemers begleitet und wir können euch dieses Duo nur wärmstens ans kalte Januar-Herz legen!

5. New York Gospel Stars

Der Michel steht im Januar im Zeichen des Gospels. Das beweist das zweite Konzert, das diesen Monat dort stattfindet und ebenso wie Rev. Gregory M. Kelly den Gospel aus der amerikanischen Metropole in unsere Hansestadt bringt: die New York Gospel Stars! Durch das persönliche Austauschen nach der Show sichert ihr euch das ultimative Gospelerlebnis.

6. Pohlmann

Als jemand, die sieben Jahre lang in der Fabrik am Tresen gearbeitet hat, kann ich euch verraten, dass das Pohlmann Konzert, das traditionell Anfang Januar stattfindet, immer zu einem meiner Lieblinge gehört hat. Keiner bringt euch smoother ins neue Jahr als der sympathische Hamburger Singer und Songwriter!

7. The Menzingers

Eine Punk-Rock-Band, wie sie im Buche steht und bereits seit 2006 gemeinsam Musik macht, spielt am 25. Januar im Gruenspan. In ihren Songs geht es um super relatable Themen wie problematische Beziehungen, das Älterwerden und auch um Nächte, die im Exzess enden. Ob ihr nun Dry January macht oder nicht, dieses Konzert lässt sich auch fantastisch mit einer Cola in der Hand aushalten.

8. Che Sudaka

Beats aus Barcelona könnt ihr euch Ende Januar in der Fabrik geben. Das Konzert von Che Sudaka gehört für manche zur Tradition im neuen Jahr und ich kann euch versichern, dass die Stimmung hier immer mega ist. Die drei Jungs haben immerhin 21 Jahre Bühnenerfahrung und wissen, wie sie Menschen zum Tanzen bringen!

9. Masego

Masego kommt nach Hamburg und das heißt, dass wir endlich in den Genuss kommen werden, seinen legendären Song „Tadow“ live zu hören. Wie in diesem Banger, den ihr euch hier noch einmal auf YouTube gönnen dürft, integriert der US-Amerikaner unheimlich gern Saxophon-Sounds in seine Lieder. Und wer hat bitte was gegen diesen unglaublich smoothen, sexy Sound? Richtig, niemand!

10. Die Musik aus „Star Wars“

Schnell sein müsst ihr, wenn ihr noch an Karten für die Live-Aufführung der Musik der „Star Wars“-Filme kommen möchtet, denn die sind erfahrungsgemäß immer super schnell ausverkauft. Dun dun dun, dun dun dun, dun dun dun, also den „Imperial March“ von Darth Vader live in der Laeiszhalle zu hören, kann sicher eine ganze Menge!

11. Alessandra

Ein bisschen „Heavy“ wird es am 30. Januar am anderen Ende der Stadt, wenn Alessandra in Gruenspan auftritt. Ihr kennt das Gesangstalent vielleicht vom ESC im vergangenen Jahr, wo sie für Norwegen den fünften Platz belegte.

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