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#WhatsApp will Geld sehen: Deshalb könnten Nutzer bald freiwillig bezahlen

„WhatsApp will Geld sehen: Deshalb könnten Nutzer bald freiwillig bezahlen“

WhatsApp ist kostenlos. Noch. Denn immer wieder gibt es Gerüchte. Der Mutterkonzern arbeite daran, mit dem Messenger Geld verdienen zu können. Eine der schlimmsten Sorgen der Nutzer: Werbung. Doch nun hat WhatsApp einen anderen Weg gefunden.

WhatsApp-App auf einem Smartphone mit vier Benachrichtigungen.
WhatsApp ist für Privatkunden aktuell komplett kostenlos. Das könnte sich bald ändern.Bildquelle: oasisamuel / Shutterstock.com

Dass WhatsApp mit seinen Nutzern endlich Geld verdienen will, ist kein Geheimnis. Die Pläne, Werbung in den Messenger zu bringen, scheiterten immer wieder. Vom Tisch sind sie aber wohl immer noch nicht. Der Konkurrent Telegram hingegen hat bereits Werbung in seinem Messenger integriert und verdient Geld. Das will WhatsApp auch. Nun ist durchgesickert, wie man das in Zukunft machen will. Und Nutzer könnten dann freiwillig dafür zahlen, um den Messenger nutzen zu können.

WhatsApp für Abo ein

WhatsApp arbeitet an einem Abo-Modell für seinen Messenger. Das berichtet die stets gut informierte Website Wabetainfo. Das Abo soll es in Zukunft für Geschäftskunden von WhatsApp geben. Gegen eine monatliche Gebühr können sie weitere Funktionen freischalten lassen. Zunächst ist die Erweiterung der Nutzung von Endgeräten in dem Abo-Modell vorgesehen. Das heißt: Will ein Unternehmen einen WhatsApp-Account mit mehr als nur vier Geräten nutzen wollen, muss es dafür bezahlen. Weitere Funktion gegen Bezahlung beziehungsweise im Abo sollen folgen.

→Messneger bekommt 7 neue Funktionen: Gruppen-Modus, Emoji-Feature und mehr

Das betrifft zwar die Endkunden nicht. Dennoch zeigt es, dass WhatsApp eine Idee hat, wie man Geld mit dem Messenger verdienen kann. Und das Abo-Modell könnte sich dann auch auf alle Nutzer des Messengers anwenden lassen.

Nutzer könnten freiwillig zahlen

In Zukunft könnte WhatsApp also auf die ungeliebte Werbung im Messenger verzichten und stattdessen neue Funktionen gegen Bezahlung verkaufen. Wer ein Abo-Modell abschließt, und, sagen wir, 2,99 Euro im Monat bezahlt, der bekommt neue, spannende Funktionen. Während Nutzer, die kein Abo haben, keine oder nur wenige neue Fetaures bekommen könnten, würden diejenigen mit WhatsApp-Abo stets von neuen Funktionen profitieren. Und das ist der Punkt.

→ Von WhatsApp zu Telegram wechseln und Chat-Verlauf mitnehmen: So einfach geht’s

WhatsApp würde Nutzer nicht wirklich unter Druck setzen. Der Messenger bliebe weiterhin kostenlos. Allerdings: Wer würde nicht einen geringen Betrag dafür bezahlen, um stets von den neuesten Funktionen zu profitieren? Vor allem dann, wenn Freunde und Bekannte die Funktionen auch haben.

Bildquellen

  • WhatsApp 15 Tipps & Tricks, die nicht jeder kennt: WhatsApp
  • WhatsApp nicht mehr kostenlos: Erstes Feature kostet wohl bald Geld: oasisamuel / Shutterstock.com

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