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#Kürzer geht nicht

„Kürzer geht nicht“

„Das ist der Itsy Bitsy Teenie Weenie Honolulu Strand Bikini“, ach neeee, da geht’s ja gar nicht um Miniröcke. In meiner Erinnerung aber ist das Lied eng mit Miniröcken verknüpft. Der erste Minirock, den ich unbedingt haben wollte, war aus Jeansstoff, ich war vielleicht sieben und wollte außerdem ebenso unbedingt einen Bikini. Meine Mama trällerte daraufhin immer bloß das Eingangslied, ich bekam zu meinem großen Verdruss einen unverschämt langweiligen Einteiler zum Baden und war zumindest kurzzeitig beleidigt.

Den Minirock aus Jeansstoff aber bekam ich, in jeansigem Rot. Fetzig, fanden wir damals. Aus heutiger Sicht ist ein roter Jeansrock mit Knielänge wohl eher spießig, unter Mini verstehen wir nämlich wirklich mal Miniminimini, zumindest wenn man sich Modelle wie die von Miu Miu oder Dieselanschaut. Letzteres erinnert eher an einen großen Gürtel.

Mit oder ohne Unterwäsche

Auch dieser Trend ist nicht neu, unwillkürlich erscheinen vor unserem inneren Auge Bilder von Paris Hilton und Nicole Richie, die ihre gebräunten Millionärinnenbeine aus überteuerten Autos entfalten und ungünstig dabei fotografiert werden – aber ganz ehrlich, bei so wenig Stoff und so viel Beinfreiheit wissen wir auch nicht so genau, ob das mit oder ohne Unterwäsche besser funktioniert.

Das Modell von Max Mara versprüht beste Sommerlaune.





Bilderstrecke



Kurz und Knapp
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Paparazzi-Momente garantiert

Manch einer bevorzugt untenrum ein frisches Lüftchen – so wie unsere Röcke selbst, die für diese Bilder in die Luft gewirbelt wurden. Wer es eher gediegen mag, womöglich mit schwarzer Strumpfhose darunter, könnte mit den schwarzen Röcken von Karl Lagerfeld und Bottega Veneta vorlieb nehmen. Sommervibes und garantiert strumpfhosenfreie Laune versprüht das Modell von Max Mara, dessen Farben an Sonnenschirme erinnern. Wer auf Hippiesommer steht, kann auf das florale Modell von Etro setzen.

Auch auf Glitzer, Strass und das gewisse Etwas muss in diesem Sommer niemand verzichten, dank Dior. Wem das alles viel zu mini ist oder das Unterhosenproblem zu kompliziert, kann sich getrost zurücklehnen. Auch Maxikleider und lange Röcke gibt’s noch. Kann nur sein, dass man dann auch auf Paris-Hilton-Paparazzi-Momente verzichten muss. Ich jedenfalls passe in mein Jeansmodell von damals garantiert nicht mehr rein – oder es wäre wirklich sehr mini. In diesem Jahr wäre das zumindest styletechnisch okay.

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