#Kuleba: Schwarzes Meer soll „Meer der NATO“ werden
Angehörige des FSB, so soll es in den Dokumenten heißen, behaupten, dass die Zahl der Toten und Verwundeten der russischen Nationalgarde, der „Wagner“-Söldnergruppe und der Kämpfer von Tschetschenenführer Ramsan Kadyrow nicht in den Statistiken des Ministeriums enthalten sei. Laut FSB sollen 110.000 russische Soldaten verletzt oder getötet worden sein.
Der Zeitung zufolge deuteten die neuen Dokumente darauf hin, dass die Lücke in den amerikanischen Geheimdiensten weit mehr Material zutage fördern könnte als bisher angenommen wird. Die neuen Dokumente seien auf den 28. Februar dieses Jahres datiert. Die „NYT“ vermutet, dass der Großteil des Materials aus abgefangener Kommunikation entstammt.
Laut einem Bericht der „Washington Post“ soll der Whistleblower der enthüllten Geheimdienstdokumente auf einer Militärbasis gearbeitet haben. Der Mann soll ein „junger, charismatischer Waffennarr“ sein, „der streng geheime Dokumente an eine Gruppe weit verstreuter Bekannter weitergab, die in der Isolation der Pandemie nach Gesellschaft suchten“, heißt es bei der Zeitung. Der Mann soll als „OG“ auf der bei Gamern beliebten Plattform „Discord“ bekannt sein. Dort tauchten die geleakten Dokumente zuerst auf. Er hatte die Dokumente wohl bei der Arbeit kopiert, wie ein Mitglied einer Gruppe bei „Discord“ der US-Zeitung berichtete.
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