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#Leipziger Quarterback: Solarparks bauen statt Gebäude



Die Photovoltaikanlagen entstehen unter anderem als Mieterstrom- und Hausstrommodelle auf mehr als 2500 Dächern von großen Wohnbestandshaltern

Bild: Ullstein

Die Leipziger Quarterback AG – eigentlich ein Immobilienentwickler – investiert 4,2 Milliarden Euro in 4,8 Gigawatt Solaranlagen. Das ist mehr Leistung als die gerade abgeschalteten drei Kernkraftwerke.

Wegen der steigenden Zinsen, der hohen Kosten und der allgemeinen Zurückhaltung von Bauherren ist für Immobilienentwickler auf den herkömmlichen Märkten derzeit kaum ein Blumentopf zu gewinnen. Sie verlegen sich daher auf verwandte Geschäftsfelder, für die noch viel öffentliches und immer mehr privates Geld zur Verfügung steht, etwa Bauvorhaben zu erneuerbaren Energien.

Auf den angestammten Märkten habe im ersten Halbjahr für sogenannte größere Paketdeals „eine regelrechte Schockstarre geherrscht, die sich nur langsam löst und mindestens bis Ende 2024 andauern wird“, sagt Gabriel Khoditzki, CEO des Immobilien-Datenanalysten PREA. „Vor diesem Hintergrund schwenken einige Entwickler in Richtung Energiedevelopment um, insbesondere für Solarprojekte und Windparks.“

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