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#Fußball: Toto-Pokal: SC Rohrenfels unterliegt dem Favoriten aus Aindling mit 0:2

Fußball: Toto-Pokal: SC Rohrenfels unterliegt dem Favoriten aus Aindling mit 0:2



Kreisklassen-Aufsteiger SC Rohrenfels muss sich in der vierten Runde dem Bezirksligisten TSV Aindling trotz einer ordentlichen Vorstellung mit 0:2 geschlagen geben. Warum Trainer Ralf Palfy nicht ganz zufrieden ist.

Am Ende hat es nicht ganz gereicht: Trotz einer über weite Strecken ansprechenden Defensiv-Leistung musste sich am Mittwochabend Kreisklassen-Aufsteiger SC Rohrenfels in der vierten Runde des Toto-Pokals auf Kreisebene dem zwei Klassen höheren Bezirksligisten TSV Aindling mit 0:2 geschlagen geben.

„Rein vom Ergebnis her können wir definitiv zufrieden sein, zumal uns die Aindlinger in spielerischer Hinsicht wie erwartet überlegen waren“, resümierte Ralf Palfy. Rundum zufrieden war der Rohrenfelser Trainer aber trotzdem nicht. „Während uns in der ersten Halbzeit im Spiel nach vorne leider etwas der Mut gefehlt hat, haben wir uns im zweiten Durchgang die Gegentore selbst reingelegt. Das ist natürlich schon etwas schade.“

Gäste tun sich speziell in der ersten Hälfte schwer

Die Gäste, bei denen die Saison in der Bezirksliga Schwaben Nord bereits am kommenden Wochenende beginnt, taten sich speziell in den ersten 45 Minuten schwer, das engmaschige Abwehrbollwerk der Hausherren zu knacken. Auch wenn die Aindlinger gefühlt 80 Prozent Ballbesitz hatte, waren sie zunächst nur nach Standardsituationen gefährlich. Erst reagierte SCR-Keeper Felix Mayr bei einem Freistoß von Simon Knauer stark (4.). Dann köpfte Patrick Stoll einen Eckball freistehend aus sechs Metern neben den Kasten (42.).

„Hätten wir in dieser Phase den einen oder anderen Angriff besser ausgespielt und wären sogar in Führung gegangen, weiß ich nicht, welchen Verlauf diese Begegnung in der zweiten Hälfte tatsächlich genommen hätte“, so Palfy.

Rote Karte für SCR-Akteur Lukas Daferner

Besser machten es die Adrianowytsch-Schützlinge dann nach Wiederbeginn – wenn auch unter gütiger Mithilfe des SCR: Nachdem zunächst ein Freistoß von Gabriel Merane aus 22 Metern halblinker Position den Weg an Feind und Freund vorbei ins Gehäuse der Einheimischen gefunden hatte (51.), erwies Lukas Daferner nur drei Zeigerumdrehungen später seiner Truppe einen Bärendienst, als er Anton Schöttl in der eigenen Hälfte heftig von den Beinen holte. Die logische Konsequenz: Rot für den Sünder, Unterzahl für seine verbliebenen Teamkollegen auf dem Rasen.

Und diese taten das, was Coach Ralf Palfy im Vorfeld dieses Duells von ihnen gefordert hatte: Sie wehrten sich nach Kräften! Da Aindling in der Folge beste Möglichkeiten ungenutzt verstreichen ließ, lebte die (kleine) Hoffnung auf ein Fußball-Wunder weiter. Erst als sich Keeper Felix Mayr in der 78. Minute eine Unkonzentriertheit erlaubte, den Ball am eigenen 16-Meter-Raum an einen Gegenspieler verließ und abermals Merane zum 2:0 traf, war dieses Match endgültig entschieden.

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