#Liveblog: Offenbar weiterer Hilfskonvoi im Gazastreifen angekommen
Breites Bündnis demonstriert in Berlin für Solidarität mit Israel +++ Israel rechnet im Kampf gegen die Hamas mit großen Verlusten +++ Qatar weist Mützenich-Vorwurf der Finanzierung der Hamas zurück +++ Alle Entwicklungen im Liveblog
- Israels Luftwaffe greift eine Moschee im Westjordanland an
- Wieder Beschuss aus Gaza und dem Libanon
- In Ägypten drängen Politiker auf ein schnelles Ende des Kriegs in Nahost – scharfe Kritik an Israels Angriffen im Gazastreifen
- Über den Grenzübergang Rafah kommen die ersten Hilfslieferungen im Gazastreifen an.
- Hamas: Bislang 4651 Tote durch israelische Luftangriffe in Gaza
- Israels Verteidigungsminister kündigt Medienberichten zufolge eine baldige Bodenoffensive an.
- Israelische Armee: Bislang 306 Soldaten getötet, mindestens 203 Menschen in Geiselhaft
- Das Auswärtige Amt fordert deutsche Staatsangehörige auf, Libanon zu verlassen.
- Zwei kürzlich freigelassene amerikanische Geiseln sind in Israel wieder mit ihren Familien vereint.
Sie betrachten die 20 Lastwagen aber als Tropfen auf den heißen Stein. Deren Ladung entspreche nur etwa vier Prozent der durchschnittlichen täglichen Einfuhren vor Beginn des Kriegs mit Israel. Es handle sich um einen „Bruchteil“ dessen, was nach rund zwei Wochen Blockade der Küstenenklave nötig sei, erklärte das UN-Nothilfebüro (Ocha) am Sonntag.
Unter den verheerenden sanitären Bedingungen im Gazastreifen häufen sich nach Angaben der UN zudem Fälle von Windpocken, Krätze und Durchfallerkrankungen. Das berichteten dort tätige Gesundheitsorganisationen, teilte das UN-Nothilfebüro mit. Eine Ursache sei, dass die Menschen wegen des Trinkwassermangels in ihrer Not aus unsauberen Quellen schöpfen müssten. Das UN-Büro nannte keine konkreten Zahlen.
Die Moschee liegt im palästinensischen Flüchtlingslager Dschenin. Nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums kamen bei dem Angriff zwei Palästinenser ums Leben. Die Moschee sei von Terroristen als Kommandozentrale für die Planung und Ausführung von Anschlägen genutzt worden, so die Armee.
Seit Beginn des Krieges vor zwei Wochen sind nach israelischen Armeeangaben rund 7000 Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert worden. Mehr als 550 seien in dem Palästinensergebiet selbst eingeschlagen und hätten dort auch Todesopfer verursacht.
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