#Liveblog zum Krieg in Nahost: Armee: Schlechte Sicht, Panzerlärm bei versehentlicher Geiseltötung
Wieder Beschuss an israelisch-libanesischer Grenze +++ Älteste Hamas-Geisel wohl bereits bei Überfall am 7. Oktober getötet +++ Israel: Millionen für die Hamas im Westjordanland beschlagnahmt +++ UN: Massenflucht im Zentrum des Gazastreifens +++ alle Entwicklungen im Liveblog
Es habe 21 Festnahmen in Ramallah, Tulkarm, Dschenin und Hebron gegeben.
Im Westjordanland hat die im Gazastreifen herrschende Hamas nach Einschätzung Israels ihren Einfluss kontinuierlich ausgebaut und erhält von dort aus auch finanzielle Unterstützung aus Iran. Bei den Razzien kam es zu Ausschreitungen. Nach palästinensischen Angaben wurden mindestens eine Person getötet und 14 weitere verletzt.
Die Vereinten Nationen (UN) sprachen von mehr als 150.000 Menschen. „Kleine Kinder, Frauen mit Babys auf dem Arm, Menschen mit Behinderungen und ältere Leute wissen nicht, wohin sie gehen sollen", erklärte das UN-Palästinenser-Hilfswerk UNRWA in den sozialen Medien. Die israelische Armee forderte angesichts vorrückender Panzer zum Verlassen der Kampfgebiete auf.
Gemeinsam singen die Künstlerinnen und Künstler auf Arabisch, Hebräisch und Englisch „Somewhere“ aus dem Musical „West Side Story“. „Es gibt einen Ort für uns“, singen sie. „Es gibt eine Zeit für uns.
Irgendwann eine Zeit für uns. Zeit zu lieben.“ Am Ende die Hoffnung auf eine bessere gemeinsame Zukunft: „Irgendwie. Irgendwann. Irgendwo.“
Auch Irans Staatsoberhaupt und Religionsführer Ajatollah Ali Khamenei nahm demnach an der Veranstaltung teil. Mussawi soll bei einem bekannten schiitischen Schrein im Norden Teherans beigesetzt werden.
Mitte des Monates waren in Deutschland und den Niederlanden vier mutmaßliche Hamas-Mitglieder festgenommen worden. Die Verdächtigen sollen nach einem unterirdisch angelegten Waffenversteck gesucht haben. Die Waffen sollten nach Angaben der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe nach Berlin gebracht und für mögliche Anschläge auf jüdische Einrichtungen in Europa bereitgehalten werden.
In den Funke-Zeitungen sagte Prosor nun: „Die Ideologie der Hamas ist nicht nur eine Gefahr für Israel, sondern für alle demokratischen Staaten. Die Hetze der Hamas und anderer palästinensischer Organisationen wurde viel zu lange verharmlost.“
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