#Liveblog zum Krieg in Nahost: Irans Präsident betont Friedensliebe seines Landes
Huthi greifen britisches Handelsschiff an +++ UNRWA: Hilfsgelder könnten nur noch bis Ende Februar reichen +++ Sonderberichterstatter: Israel greift in Gaza gezielt Journalisten an +++ alle Entwicklungen im Liveblog
In Rafah und Umgebung sollen sich inzwischen mehr als 1,3 Millionen Menschen aufhalten - mehr als die Hälfte der rund 2,2 Millionen Einwohner des Gazastreifens. Sie suchen dort Schutz vor den Kämpfen.
Zuvor hatte eine Organisation der britischen Marine, die United Kingdom Maritime Trade Operations (UKMTO), bereits gemeldet, dass es in der Nähe der Steuerbordseite eines westlich von der jemenitischen Hafenstadt Hodeidah gelegenen Schiffes eine Explosion gegeben hat. Das Schiff und die Besatzung seien wohlauf und sicher, meldete UKMTO weiter.
Gezielte Angriffe und Tötungen von Journalisten stellten Kriegsverbrechen dar. Besorgt äußerten sich die Sonderberichterstatter auch über Einreiseverbote für Presseangehörige in den Gazastreifen, sofern sie ihre Arbeit nicht unter Regie der israelischen Armee ausübten.
Die aus Bangladesch stammende Khan ist Juristin war von 2001 bis 2009 war Generalsekretärin von Amnesty International. Sonderberichterstatter sind neben sogenannten Unabhängigen Experten und Arbeitsgruppen ein Sonderverfahren des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen. Sie arbeiten ehrenamtlich und ihre Mandate sind entweder thematisch oder geografisch definiert.
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