#Liveblog zum Krieg in Nahost: Soldaten sollen nach versehentlicher Geiseltötung vorsichtiger sein
Netanjahu zu Geiseltötung: Der gesamte Staat Israel trauert +++ US-Verteidigungsminister Austin bricht zu Nahost-Reise auf +++ Proteste in Israel nach versehentlicher Tötung von Geiseln +++ alle Entwicklungen im Liveblog
„Ein trauriges Ereignis wie dieses wird unsere Entschlossenheit nicht erschüttern und uns nicht von unserem klaren Ziel ablenken, die Hamas zu zerschlagen“, betonte Conricus.
In Bahrain im Persischen Golf will der Minister dem Pentagon zufolge das Zentralkommando der US-Marinetruppen besuchen. Dabei solle es um die Bemühungen gehen, multilaterale Koalitionen einzuberufen, um auf „Aggressionen auf See“ zu reagieren, die die Schifffahrt und die Weltwirtschaft bedrohten. Die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen greifen Israel seit Ausbruch des Gaza-Krieges immer wieder unter anderem mit Drohnen und Raketen an. Zudem drohen sie, künftig Schiffe jeglicher Nationalität auf dem Weg nach Israel an der Durchfahrt im Roten Meer zu hindern. Die USA fassen eine verstärkte Zusammenarbeit mit Partnern in der Region ins Auge und wollen in den kommenden Tagen Details bekanntgeben.
Wegen des anhaltenden Bombardements konnten Rettungskräfte zunächst nicht zu Abudaqa vordringen – letztlich konnten sie nur noch seine Leiche bergen, hieß es weiter.
Der Lufthansa-Konzern hatte wegen des Nahostkrieges am 9. Oktober die planmäßigen Flüge von und nach Tel Aviv eingestellt. Die ebenfalls wegen der Lage in der Region im Oktober ausgesetzten Flüge nach Beirut in Libanon wurden dem Konzern zufolge bereits am Freitag wieder aufgenommen.
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober war der Grenzübergang geschlossen, Hilfe nur über den Übergang Rafah zwischen dem Gazastreifen und Ägypten möglich. Israelischen Angaben zufolge konnten diese Grenze nur 100 Lkw pro Tag passieren.
Dem israelischen Sanitätsdienst zufolge sind zunächst keine Verletzten oder Toten bekannt, aber seine Rettungskräfte seien auf dem Weg zu den gemeldeten Orten. Unterdessen bekennen sich die Al-Qassam-Brigaden, der bewaffnete Flügel der Hamas-Bewegung, Raketen auf Jerusalem gefeuert zu haben.
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