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#„7 vs. Wild“ Staffel 3: Start, Ort, Teilnehmer, Stream – Feuerverbot in Kanada könnte zum Problem werden


Survival-YouTuber Fritz Meinecke wagt es ein weiteres Mal: „7 vs. Wild“ Staffel 3 ist offiziell. Doch das neue Abenteuer wird einige Änderungen mit sich bringen.

Sieben Tage lang allein in freier Wildbahn überleben – was für die einen nach einem absoluten Horrortrip klingt, lässt beim YouTube-Publikum die Herzen höherschlagen. Allerdings hat „7 vs. Wild“ Staffel 3 zahlreiche Neuerungen im Gepäck, die das Grundprinzip der Reality-Survival-Show nahezu auf den Kopf stellen. So hat Fritz Meinecke in seinem Ankündigungsvideo bereits versprochen: „Dieses Jahr wird alles anders!“ Welche Regeln sind zu beachten? Wann und wo laufen die neuen Folgen? Und wer ist dabei?

Premiere exklusiv bei Amazon freevee: So seht ihr „7 vs. Wild“ Staffel 3 schon früher

Bisher ging „7 vs. Wild“ stets auf YouTube an den Start. Das wird auch im Rahmen der dritten Staffel der Fall sein, allerdings gibt es eine wichtige Änderung zu beachten: Bevor „7 vs. Wild“ Staffel 3 auf YouTube zu sehen sein wird, laufen die neuen Folgen exklusiv auf Amazon freevee. Dort werden die neuen Folgen zweimal wöchentlich, genauer dienstags und freitags, ausgestrahlt. Erst im Anschluss kommen die Outdoor-Abenteuer wie gewohnt zur Video-Plattform (via YouTube). Grund dafür: Amazon freevee hat sich als Hauptsponsor angeboten. Laut Meinecke liege es demnach einzig und allein an diesem Deal, dass wir überhaupt erst in den Genuss einer dritten Season kommen. Gleichzeitig werde Amazon keinen Einfluss auf den Inhalt der Survival-Serie nehmen.

Meinecke betont mehrfach, dass Amazon freevee als zusätzliches Angebot diene – und zwar für all jene, die die Ausstrahlung auf YouTube nicht abwarten können. Alle Folgen der dritten Staffel, das Behind-the-Scenes-Material sowie die Reactions werden trotzdem weiterhin auf YouTube veröffentlicht; nur eben erst nach der Premiere bei Amazon freevee. Da es sich dabei um den werbefinanzierten Streamingdienst von Amazon handelt, ist und bleibt „7 vs. Wild“ für euch kostenlos. Alles, was ihr benötigt, um bei freevee einzuschalten, ist ein kostenfreies Amazon-Konto.

Was Amazon freevee sonst noch zu bieten hat, lest ihr in diesem Artikel:

Wann startet „7 vs. Wild“ Staffel 3?

Derzeit befinden sich die Teilnehmer*innen in Kanada. Die Produktion geht also in die heiße Phase. Demnach gehen wir davon aus, „7 vs. Wild“ Staffel 3 wie gewohnt im November und Dezember 2023 zu sehen zu bekommen – allerdings zuerst auf Amazon freevee und erst danach auf YouTube. Die Show bleibt damit für das Publikum komplett kostenlos zugänglich.

Falls ihr euch die lästige Werbung auf YouTube vom Hals schaffen wollt, erfahrt ihr hier, wie viel ihr dafür auf den Tisch legen müsstet:

„7 vs. Wild“ Staffel 3 Teilnehmer: Wer ist dabei?

Die Teilnehmenden von „7 vs. Wild“ Staffel 3 im Überblick:

Fritz Meinecke und Survival Mattin: Als Erfinder von „7 vs. Wild“ geht Fritz Meinecke ein drittes Mal ins Rennen, an seiner Seite steht ein weiterer Outdoor-Experte, der schon in Staffel 1 am Start war.
„Naturensöhne“ Andy und Gerrit: Shelterbau ist für sie sicher kein Problem, denn in der Natur fühlen sie sich wohl; aber sind sie auch der Survival-Challenge gewachsen?
Jens „Knossi“ Knossalla und Sascha Huber: In Staffel 2 haben sie den Dschungel bezwungen, nun können sie ihre Freundschaft als Survival-Team auf die Probe stellen.
Papaplatte und Reeze: Auf Twitch und YouTube haben sie sich bereits eine große Fanbase erarbeitet. Doch wird ihnen das in der Wildnis helfen?
Trymacs und Rumathra: Ein weiteres Streamer-Team geht an den Start – im Boxring haben sie aber schon bewiesen, dass sie Durchsetzungsvermögen und Kampfgeist besitzen.
Joey Kelly und Andreas Kieling: Laut Meinecke geht mit dem Extremsportler und dem Dokumentarfilmer das wohl erfahrenste Team an den Start.
Hannah Assil und Affe auf Bike: Im Wildcard-Team wird auf Frauenpower gesetzt; als Nationalparkrangerin bringt Hannah Fachkompetenz mit, Ann-Kathrin beweist seit Jahren eisernen Willen auf dem Motorrad.

Wie Knossi und Sascha den nächsten Wochen entgegenblicken, seht ihr im Video:

Ein weiterer Wildcard-Gewinner nimmt auf der Ersatzbank Platz, um im Notfall einzuspringen. Dabei handelt es sich um Jan Lange vom Kanal „Freerunning Schlappen“. Drei andere Teams, die Meinecke gern in der dritten Staffel gesehen hätte, haben im Vorfeld abgesagt:

ELoTRiX und MontanaBlack alias Monte
Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf
Survival Lilly und Vanessa Blank

Tipps zum Überleben in der Wildnis gibt euch dieses Buch an die Hand:

Mögliches Feuerverbot: Wo findet „7 vs. Wild“ Staffel 3 statt?

In Staffel 1 verschlug es Meinecke und Co. nach Schweden, in der zweiten Runde wurden sieben Influencerinnen an den Küsten von Panamas Inseln ausgesetzt. Von Palmen, Sandstrand und Mangroven müssen wir uns aber wieder verabschieden, denn in „7 vs. Wild“ Staffel 3 verschlägt es die Teilnehmerinnen in den Raum Kanada, genauer gesagt nach Vancouver Island, wie Dokumentarfilmer und Teilnehmer Andreas Kieling in einem Facebook-Video preisgab. In dieser Region sind Tiere wie Orcas, Seelöwen, Wölfe, Bären und Pumas beheimatet.

Zwar fallen die Dreharbeiten nicht in die Regenzeit, dennoch werden etwa 33 % der Aufenthaltszeit von Regen geprägt sein. Temperaturtechnisch sind tagsüber zwischen 15 und 25 °C zu erwarten, nachts sinken die Temperaturen auf etwa 5 bis 15 °C. Problematisch dürfte dabei sein, dass die Region British Columbia, zu der auch Vancouver Island zählt, derzeit regionalen Feuerverboten unterliegt (via British Columbia).

Ihr wollt demnächst einen kostenpflichtigen Streamingdienst abonnieren? Dieses Video schafft Abhilfe:

„7 vs. Wild“ Staffel 3: Neue Kameras sollen bessere Bilder versprechen

Wie Meinecke in einem FAQ-Video verriet, soll das Kamera-Equipment der Teilnehmer*innen aufgestockt werden, um dem Publikum ein besseres Seherlebnis zu liefern. Neben den bewährten Action-Kameras kommt ein Camcorder mit Nachtsichtfunktion und starkem Zoom ins Gepäck. Darüber hinaus seien Wildkameras im Gespräch, die rund um die Camps aufgestellt werden könnten.

„7 vs. Wild“ Teams Edition: Sieben Gruppen, 14 Tage

Eine der größten Änderungen der dritten Staffel betrifft die Kandidatinnen. Bisher waren sieben Teilnehmerinnen auf sich allein gestellt, künftig werden sie in sieben Zweierteams antreten. Erstmals in der Geschichte von „7 vs. Wild“ verschlägt es dementsprechend 14 Personen in die Natur. Wichtig ist dabei, dass sich jene Personen, die eine Gruppe bilden, vorab kennen und befreundet sein sollen, um einander zu Bestleistungen animieren zu können.

Damit fällt einer der wohl belastendsten Punkte, die soziale Isolierung, weg. Diese Änderung begründet Meinecke auf YouTube wie folgt:

„Ich habe so ein bisschen das Gefühl, dass alle Exits, die bisher passiert sind – in Staffel 1 und Staffel 2 – nicht passiert wären; oder deutlich später passiert wären, wenn das ganze zwei Personen, also eine Teams-Edition, gewesen wären.“

Das heißt aber nicht, dass es den Kandatinnen leichter gemacht wird, denn die Teilnehmerinnen müssen länger durchhalten: Statt wie bisher sieben Tage muss die Wildnis ganze 14 Tage bezwungen werden. Zudem scheidet ein Team aus, sobald auch nur eine der zwei Personen den Knopf drückt.

Bei echten Survival-Expert*innen darf der Feuerstahl nicht fehlen. Aber beachtet: Vorsicht ist besser als Nachsicht!

„7 vs. Wild“ Staffel 3 Regeln: Was ändert sich noch?

Als wäre der Änderungen noch nicht genug, soll die Tages-Challenge entfallen. Im Fokus steht nur noch die Hauptidee: das Überleben sichern. Während die täglichen Aufgaben in der vergangenen Staffel sehr zeit- und kräftezehrend daherkamen, sollen sich die sieben Teams in Staffel 3 auf die Nahrungsbeschaffung und den Shelter-Bau konzentrieren. Alle Gruppen, die die vollen 14 Tage durchhalten, gehen als Gewinner*innen der dritten Season hervor. Einen Sieg nach Punkten wird es demnach nicht geben.

Des Weiteren gibt es Neuerungen in puncto „Gegenstände“: Anders als in Staffel 1 und 2 bekommt jeder Kandidatin einen Schlafsack gestellt. Darüber hinaus darf jedes Team eine Flasche vom Volumen 1,1 Liter selbständig befüllen. Alles, was reinpasst, darf mit in die Wildnis genommen werden – ausgenommen elektronische und illegale Gegenstände. Es steht den Teilnehmer*innen also frei, den begrenzten Platz mit Nahrung, Hilfsmitteln oder Ratgebern zu bestücken.

Wie gut ihr euch auf YouTube, Twitch und Co. auskennt, könnt ihr im Quiz zeigen:

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