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#„Makkabi! Das ist Familie“

„Makkabi! Das ist Familie“



2450 Mitglieder, 27 Abteilungen: „Makkabi sollte mit den vielen Religionen und Nationen, die unter einem Emblem trainieren, das Vorbild für alle sein“, sagt Vereinspräsident Alon Meyer.

Bild: Ilkay Karakurt

Makkabi Frankfurt ist kein gewöhnlicher Verein. Wer dort trainiert, verpflichtet sich auch dem Kampf gegen Rassismus und Antisemitismus. Doch das ist nicht alles.

Abends um acht herrscht auf dem Fußballplatz Preungesheim Hochbetrieb. Zwei Mannschaften kicken auf die Tore, machen Aufwärmübungen und jonglieren mit den Bällen. Alle Spieler tragen blaue Jacken, die mit einem besonderen Symbol versehen sind: dem Stern von Makkabi. Der Verein, der hier an diesem kalten Februarabend mit Blick auf die Skyline trainiert, ist ein besonderer Sportklub für Frankfurt.

„Der TuS Makkabi hat 2450 Mitglieder aus allen Nationen der Welt, und das in 27 Sportabteilungen. Wir sind einer der multikulturellsten Vereine Deutschlands“, sagt Alon Meyer, Jahrgang 1974, der den TuS Makkabi Frankfurt 1965 e. V. seit 2007 als Präsident leitet. Makkabi, das sei gelebte Vielfalt, sagt er fröhlich: „Hier kommt die ganze Welt zusammen, trainiert und zelebriert den Sport. Wir sind eine große, internationale Familie.“

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