„FEATURE: Nach all diesen Jahren steht in Dragon Ball immer noch viel auf dem Spiel
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„Keine Sorge, wir können sie mit den Dragon Balls wieder zum Leben erwecken!“ Sätze dieser Art werden ziemlich oft in späteren Teilen von gesagt Dragon Ball Z, was viele zu der Behauptung veranlasst, dass die Serie keine Einsätze hat. Dies könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein, die Einsätze von Drachen Ball sind immer noch deutlich vorhanden, sie sind nur anders. Und diese Änderungen haben Schlachten, Schurken und Handlungsstränge interessant und kreativ gemacht.

Was hat sich geändert

Seit Bulma das Drachenradar erfunden hat, waren Goku und seine Freunde in der Lage, die Dragon Balls mit Leichtigkeit zu jagen und sie für so ziemlich alles zu verwenden – obwohl ihr Hauptzweck schließlich darin bestehen würde, die Toten zurückzuwünschen. Das fing klein an mit Dingen wie Boras Auferstehung und all den Opfern von König Piccolo … und dann wurde Goku sehr früh nach seinem Tod wiederbelebt DBZ.

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Diese Auferstehung war ein bisschen anders als die anderen, insbesondere weil sich der Plan, gegen die Saiyajins zu kämpfen, darum drehte, dass Goku tot blieb, damit er mit König Kai trainieren konnte. Dieser Ansatz ist einer der Gründe DBZ ist so einzigartig – die Hauptfigur stirbt gleich zu Beginn, und obwohl schon sehr früh gesagt wird, dass es von den Dragon Balls rückgängig gemacht wird, dient der Tod einem Zweck.

Verschiedene Einsätze

Obwohl der Tod nicht dauerhaft war, wurde er für die Serie auf andere Weise bedeutsam, sei es durch das Training von Goku mit den Göttern oder durch die Änderung der Auswirkungen des Todes – wenn Todesfälle rückgängig gemacht werden könnten, welche anderen Probleme verursachen sie in Bezug auf die Regeln von die Überlieferung und als Teil des Aufbaus jeder Saga?

Während zum Beispiel der Tod mit den Dragon Balls rückgängig gemacht werden kann, sind die Dragon Balls selbst nicht unfehlbar – sie müssen zwischen den Verwendungen wieder aufgeladen werden, aber was noch wichtiger ist, wenn ihr Schöpfer stirbt, stirbt auch die Fähigkeit, sie zu verwenden. Hinzu kommt, dass vor der Übernahme von Kami durch Dende Shenrons Schöpfer war, und da seine Lebenskraft an Piccolo gebunden war, der eine aktive Rolle in Schlachten spielte, war das Risiko, dass die Dragon Balls ihre Macht verlieren, immer vorhanden.

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Das Risiko der Dragon Balls ist eine der Möglichkeiten, wie die Serie den Einsatz am Leben hält, aber es sind die moralischen, emotionalen und kampforientierten Einsätze, die sich im Laufe des Franchise entwickeln, die dem Tod (oder dem Risiko) in a Bedeutung verleihen Welt der magischen Drachenwünsche.

Es trifft immer noch

Betrachten Sie in Bezug auf den moralischen Einsatz, wann Piccolo Buu alle Menschen auf der Erde töten lassen musste, um die Taktik zu verzögern, während Goten und Trunks trainieren konnten. Piccolo wusste, dass er sie zurückwünschen könnte und sagt das auch, aber das mindert nicht das moralische Gewicht, die Menschheit sterben zu lassen, besonders wenn es nur ein paar Sekunden kostet. Das ist die Art von kreativen Einsätzen, die Toriyama in einer Welt entwickelt hat, in der der Tod nicht von Dauer ist, und das Ergebnis ist ein faszinierendes moralisches Dilemma.

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Bedenken Sie auch, dass, nur weil wir wissen, dass der Tod rückgängig gemacht werden kann, die emotionalen Auswirkungen dadurch nicht weniger hart getroffen werden. Verdammt, Gokus erste Super-Saiyajin-Transformation wurde durch den Tod von Krillin ausgelöst, jemandem, der bereits zuvor getötet und wiederbelebt worden war. Das heißt, es tut immer noch weh, jemanden so vor deinen Augen getötet zu sehen. Wir haben gesehen, wie sich eine ähnliche Szene abspielte, als Meister Roshi während des Turniers der Macht in zu sterben schienDragon Ball super– Goku dachte, er hätte seinen ersten Lehrer verloren, etwas, das emotional tief einschnitt, und obwohl es ihm gut ging oder er zurückgewünscht werden konnte, wenn er es nicht war, hinderte das Gokus emotionale Reaktion nicht daran, sich zu bemerkbar zu machen.

Am wichtigsten sind vielleicht die Kämpfe selbst und was passiert, wenn die Guten verlieren. Das mag kontraintuitiv klingen, aber die Tatsache, dass der Tod als dauerhaftes Ende aus dem Spiel entfernt wird, macht diese Showdowns tatsächlich wirkungsvoller. Denn der Tod steht nicht im Mittelpunkt, sondern der Kampf. Das ist der Reiz von Shows wie Dragon Ball, alles außer dem bevorstehenden Kampf ausschließen, als wäre es das Einzige und Wichtigste auf der Welt, denn im Moment ist es so. Hinzu kommen die kreativen Wendungen dieser Kämpfe, die über die gesamte Serie verteilt sind; Dinge wie Turnierregeln, die Zukunft retten, Gohan, der sich als Krieger und Held zurechtfindet, sich darauf verlassen muss, sich von anderen zu sammeln, und das Risiko, dass das gesamte Universum ausgelöscht wird, wenn Sie verlieren. Diese legen den Fokus auf den Kampf selbst und die Menschen darin und machen die Serie letztendlich interessanter.

Indem wir uns weniger auf den Tod selbst konzentrieren und mehr auf die Auswirkungen des Todes und was das für jeden Kampf bedeutet, Dragon Ball an seine eigene wachsende Welt angepasst und sich zu etwas Neuem entwickelt, das weiter auf dem Modell aufbaut, das die Serie geschaffen hat.

Sean Aitchison ist ein Autor und Forscher aus LA, der zu viel Anime schaut und zu viel über Sonic the Hedgehog weiß. Folgen Sie ihm auf Twitter @Sean8UrSon für seine Arbeit und hör dir seinen Podcast an, Sonic Podcast-Abenteuer (@SonicPod).

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