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#Marvel Studios’ Kevin Feige verrät: Das wird es im MCU so wohl nie wieder geben

Marvel Studios’ Kevin Feige verrät: Das wird es im MCU so wohl nie wieder geben

In einem Interview sprach Marvel Studios‘ Kevin Feige über zukünftige MCU-Produktionen und betonte dabei, dass eine Sache der Vergangenheit angehört.

Mit „Black Widow“ startet ab dem 8. Juli 2021 endlich der erste Film der Marvel Phase 4 innerhalb des Marvel Cinematic Universe (MCU) in den Kinos. Über ein Jahr mussten sich die Fans gedulden, ehe sie der vermeintlichen Abschiedsvorstellung von Scarlett Johansson in ihrer beliebten Rolle als Natasha Romanoff alias Black Widow beiwohnen dürfen.

„Fast & Furious 9“ hat bereits mächtig vorgelegt, aber Regisseurin Cate Shortlands „Black Widow“ könnte sogar noch am PS-Monster vorbeiziehen: Laut Fandango sollen die Vorverkaufszahlen bei den Kinotickets so vielversprechend sein, dass in Nordamerika mit Einnahmen am Startwochenende in Höhe von 75 bis 90 Millionen US-Dollar gerechnet wird. Der neueste Teil der „Fast & Furious“-Reihe spielte rund 70 Millionen US-Dollar ein.

Obwohl der MCU-Film ab dem 9. Juli 2021 auch über den hauseigenen Streamingdienst Disney+ per kostenpflichtigem VIP-Zugang verfügbar sein wird, geht man nicht davon aus, dass sich dies allzu stark auf die Kinoeinnahmen auswirken wird.

Disney+ ist die Anlaufstelle Nummer eins für MCU-Fans: Hier geht es zum Abo.

„Black Widow“ wird die Marvel Phase 4 und das neue MCU endlich auch auf der großen Leinwand einführen. Doch die Änderungen und Neuerungen sind nicht nur direkt auf der Leinwand zu sehen, auch hinter den Kulissen hat sich einiges getan, wie Kevin Feige, Präsident von Marvel Studios und CCO von Marvel Entertainment, im Gespräch mit The Hollywood Reporter verrät. Und zwar geht es hierbei um die berüchtigten langjährigen Verträge für bis zu neun Filme, mit denen das Studio einst seine Stars an sich gebunden hat:

„Das erhielt seinerzeit viel Aufmerksamkeit mit, ich glaube, Scarlett [Johansson] und [Chris] Hemsworth und [Chris] Evans und Sam Jackson. Heute variiert es. Es variiert von Projekt zu Projekt, von Besetzung zu Besetzung. Was wir wollen, sind Leute, die reinkommen; sich freuen, in diesem Universum zu sein, sich freuen, die Gelegenheit zu haben, mehr Dinge zu tun, statt in vertraglichen Verpflichtungen gefangen zu sein.“

Marvel Studios hatte zu Beginn, als nicht nur das MCU, sondern auch das Studio selbst noch in den Anfängen steckte, die teils bereits bekannten, aber noch nicht derart berühmten Stars per Vertrag zu gleich mehreren Auftritten im Laufe der Jahre verpflichtet. Denn wie Feige mehrfach betonte, hatte man einen größeren Fahrplan bereits ausgearbeitet. Und man kann sich vorstellen, dass es den Fans nicht gefallen hätte, wären manche Superheld*innen mittendrin plötzlich ausgetauscht worden. Die Gefahr, dass einer der Stars einfach keine Lust mehr haben könnte, weiterzumachen, war zu Beginn einfach zu groß.

Mit der enormen Popularität des MCU heute, darf sich das Studio dagegen seine Darsteller*innen quasi aussuchen. Verträge über mehrere Filme sind damit im Grunde obsolet. Mit dieser neuen Fahrweise kann das Studio auch wesentlich flexibler reagieren. Und das bedeutet wiederum, dass Stars, deren Verträge bereits ausgelaufen sind, durchaus jederzeit und bei Bedarf zurückkehren könnten; Paul Bettany (Vision) etwa.

MCU-Fans freuen sich nach langer Pause auf den Kinostart von „Black Widow“. Wie es sonst in der Marvel Phase 4 weitergeht, seht ihr in diesem Video:

Eine Rückkehr für Scarlett Johansson wird nicht ausgeschlossen

– Achtung: Es folgen Spoiler zu „Avengers: Endgame“! –

Vielleicht fragt ihr euch, wie es sein kann, dass Black Widow in einem Solofilm zurückkehrt, obwohl sie in „Avengers: Endgame“ das Zeitliche gesegnet hat? Ganz einfach, „Black Widow“ spielt zwischen „The First Avenger: Civil War“ und „Avengers: Infinity War“. Chronologisch gesehen kann man also davon ausgehen, dass Johansson die Superheldin in „Black Widow“ zum letzten Mal gespielt hat. Aber wie „Spider-Man: No Way Home“ mit höchster Wahrscheinlichkeit zeigen wird, können selbst totgeglaubte Charaktere zurückkehren. Sie sind also niemals wirklich fort.

Darauf angesprochen, hält sich Feige zwar bedeckt, deutet aber genau das an:

„Vielleicht wird es in Zukunft noch mehr geben – das haben uns Comics gelehrt. Die Antwort auf diese Frage könnte alles Mögliche sein.“

Ein Nein klingt definitiv anders.

Cameo-Auftritte mit dem legendären Stan Lee wird es keine mehr geben. Da bleibt nur die Erinnerung an seine vergangenen Auftritte. Erkennt ihr den jeweiligen Film anhand derer?

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