#Mehr Rad geht nicht
Messethema Lastenrad: Dieses von Ca Go aus Koblenz wiegt 34 Kilo und schleppt fast 150 Kilo. Ab 5900 Euro.
Bild: Hersteller
Die Fahrradbranche traf sich zur 31. Eurobike in Frankfurt. Dabei ging es um viel mehr als nur um das Rad, das sich nach und nach zum Alleskönner entwickelt.
Dem Fahrrad gehört die Zukunft. Schon eine Woche vor Beginn der größten Fahrradmesse der Welt wurde der aktuelle Stand der Dinge zwischen Birkenstämmen und Pylonen diskutiert. Das Bühnenbild darf als gelungen bezeichnet werden, symbolisierte es doch gleichermaßen den Freizeit- als auch den Verkehrsfaktor des Fahrrads. „Hello Future“ stand in großen Lettern hinter Moderator, Gästen und Produktneuheiten. Und genau dahin soll die Reise gehen. Das Fahrrad gilt als zentraler Baustein der Energie- und Verkehrswende.
Dirk Heidrich, Eurobike-Projektleiter, durfte sich auf mehr als 1900 Aussteller aus 62 Nationen freuen. Dass auch in diesem Jahr ein paar große Namen auf der Aussteller-Listen fehlten, hat die Stimmung nicht getrübt. Burkhard Stork, Geschäftsführer des Zweirad-Industrie-Verbands (ZIV), berichtete von vollen Lagern bei Herstellern und Zulieferern – bei allgemein zurückhaltender Konsumlaune. Im zurückliegenden Frühjahr war der Markt entsprechend durchwachsen, die Gesamtsituation etwas unübersichtlich.
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