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#Mindestens 44 Menschen im Atlantik ertrunken

„Mindestens 44 Menschen im Atlantik ertrunken“



Ein Holzboot mit 28 Flüchtlingen aus Afrika und dem Maghreb wird von der Nichtregierungsorganisation Open Arms vor der libyschen Küste im Mittelmeer gerettet.

Bild: dpa

Bei dem Versuch, die Kanarischen Inseln zu erreichen, sind abermals Dutzende Menschen vor der marokkanischen Küste gestorben.

Mindestens 44 Migranten sind einer Hilfsorganisation zufolge vor der Küste der Westsahara ertrunken. Wie die Organisation Caminando Fronteras am Sonntag mitteilte, starben die Migranten, als ihr Boot kenterte. Die marokkanischen Behörden nahmen demnach zwölf Überlebende fest. Nur sieben Leichen wurden geborgen. Marokko kontrolliert den größten Teil der Westsahara. Jedes Jahr versuchen tausende Migranten, von der Westsahara aus die Kanarischen Inseln zu erreichen.

Nach Angaben des spanischen Innenministeriums kamen vergangenes Jahr mehr als 40.000 Migranten auf dem Seeweg ins Land. Im selben Jahr starben nach Angaben von Caminando Fronteras 4404 Migranten bei dem Versuch, Spanien zu erreichen, oder werden vermisst.

Im vergangenen Jahr haben die marokkanischen Behörden nach eigenen Angaben mehr als 63.120 Grenzübertritte verhindert. In den ersten drei Monaten diesen Jahres waren es bereits mehr als 14.000.

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