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#Investieren mit Nico Rosberg

Reiche Familien und Start-ups mit Geldbedarf finden in Deutschland nur schwer zusammen. Der Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg will das ändern.

Wenn die bekanntesten Start-ups der Techbranche Erfolge erzielen, freut das auch ihre wichtigsten Geldgeber. Die großen Wagniskapitalgesellschaften haben sich eine goldene Nase verdient, indem sie früh in Gründungen wie Google und Facebook eingestiegen sind. Für Privatanleger allerdings sind die Möglichkeiten, von den Erfolgsgeschichten zu profitieren, begrenzt. Aktien von Wagniskapitalfirmen sind eine Möglichkeit, die größten und erfolgreichsten von ihnen sind allerdings in privater Hand. Direkt in Start-ups zu investieren ist wegen der fehlenden Streuung hoch riskant. Eine dritte Möglichkeit bieten Dachfonds, die wiederum in die Fonds der Wagniskapitalgeber investieren. Solch einen Fonds hat nun der ehemalige Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg auf den Markt gebracht.

In der F.A.S. spricht Rosberg erstmals über die Details: Er investiert mit seinem Fonds in eine Gruppe der bekanntesten Wagniskapitalfonds. Angepeilt hat er eine Fondsgröße von 75 Millionen Euro bis Ende des Jahres, in der Fondswelt eher eine überschaubare Summe. Bisher hat er 30 Millionen Euro eingesammelt und eine erste Finanzierungsrunde damit vor Kurzem abgeschlossen.

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