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#Mutmaßlicher Unfallverursacher fuhr mit 1,3 Promille

Nach dem schweren Verkehrsunfall mit sieben Toten An­fang April bei Bad Langensalza steht nun fest, dass der Fahrer des unfallverursachenden Fahrzeugs 1,3 Promille Al­­kohol im Blut hatte. Damit sei der Mann „absolut fahruntüchtig“ gewesen, bestätigte die Staatsanwaltschaft Mühlhausen der F.A.Z.

Stefan Locke

Korrespondent für Sachsen und Thüringen mit Sitz in Dresden.

Zudem sind sich die Ermittler sicher, dass ein 34 Jahre alter Mann am Steuer saß und ein zunächst als Fahrer im Verdacht stehender 45 Jahre alter Mann nur Beifahrer war. Der mutmaßliche Fahrer war mehrere Tage in Lebensgefahr, konnte aber in­zwischen das Krankenhaus verlassen. Noch hat die Staatsanwaltschaft den Mann nicht zum Unfallhergang vernommen. Sie ermittelt bisher gegen ihn wegen fahrlässiger Tötung.

Bei dem Unfall war der BMW im Gegenverkehr in zwei Autos gerast. Diese gingen sofort in Flammen auf, wobei fünf 19 Jahre alte Jugendliche in ihrem Auto verbrannten. In dem anderen Fahrzeug verbrannte der 60 Jahre alte Fahrer, die 73 Jahre alte Beifahrerin konnte sich retten. Im Auto des Unfallverursachers starb ein 44 Jahre alter Mann.

Der Fahrer selbst soll nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis gewesen. Das Auto war auf seinen Vater zugelassen. Auch ge­gen den Vater prüft die Staatsanwaltschaft nun Ermittlungen.

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