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# Nach 20 Prozent Einbruch: Bitcoin fällt auf 45.000 US-Dollar

Nach 20 Prozent Einbruch: Bitcoin fällt auf 45.000 US-Dollar

Bitcoin (BTC) verzeichnete am 23. Februar weiter Verluste. Der Verkaufsdruck ließ den Markt zum ersten Mal seit über einer Woche auf unter 47.000 US-Dollar fallen. 

BTC/USD 1-Stunden-Kerzenchart (Bitstamp). Quelle: Tradingview

Erneuter Einbruch bringt BTC/USD auf 8-Tages-Tief

Aus Daten von Cointelegraph Markets und TradingView ging am Dienstag hervor, dass es für die Bullen düster aussieht. Das BTC/USD-Paar ist auf Bitstamp auf bis zu 45.000 US-Dollar gefallen. 

Die Verluste haben die Erholung nach dem Kurseinbruch am Montag um 20 Prozent von den Allzeithochs bei 58.000 US-Dollar umgekehrt. Bitcoin erholte sich bei 47.400 US-Dollar und stieg auf 54.000 US-Dollar, als ein erneuter Einbruch einsetzte.

Bei Redaktionsschluss war die Marke von 47.000 US-Dollar eine Unterstützung. Der weitere Verlauf ist aufgrund der starken Volatilität allerdings noch unklar.

Die Analyse der Kauf- und Verkaufspositionen gibt wenig Hoffnung auf eine Eindämmung der Verluste, wenn dieses Niveau unterschritten wird, da es keine Unterstützung unterhalb von 46.500 US-Dollar gibt.

BTC/USD Unterstützungen und Widerstände. Quelle: WhaleMap

50.000 US-Dollar wird wieder zum Widerstand

Für Analysten ist jedoch selbst ein möglicher stärkerer Rückgang kein Grund zur Besorgnis. Im Vergleich zu früheren Kurseinbrüchen war der aktuelle nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

„Wir haben 2018 und 2019 erlebt. Das hier ist gar nichts“, fasste Cointelegraph Markets-Analyst Michaël van de Poppe auf Twitter zusammen.

In einem YouTube-Update dazu prognostizierte er, dass Bitcoin sich wie für März üblich verhalten könnte, wenn die Bären sich durchsetzen. Im März gibt es in der Regel immer Korrekturen.

„Wir nähern uns einer Erholung für Bitcoin. Ich denke, wir sind jetzt nah dran“, so ein weiterer Tweet.

„Widerstand bei 48.500 US-Dollar und 51.000 US-Dollar.“

Wie Cointelegraph berichtete, wird der Abschwung unter anderem mit Wal-Verkäufen und natürlichen Marktzyklen erklärt. 

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