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#Nächster Nord bei Nordwest-Krimi in der Mache

„Nächster Nord bei Nordwest-Krimi in der Mache“

Auf dem Regiestuhl gibt Steffi Doehlemann ihr Debüt für die Krimi-Reihe des NDR.

In diesem Jahr strahlte Das Erste drei neue Krimis der Reihe «Nord bei Nordwest» auf dem Sendeplatz am Donnerstagabend aus und fuhr jeweils mehr als acht Millionen Zuschauer ein, im vergangenen Jahr sahen den Film „Im Namen des Vaters“ satte 10,08 Millionen Zuschauer. Selbstredend wird die Produktion aus dem Hause triple pictures beauftragt von NDR und ARD Degeto fortgesetzt. Anfang des Jahres wurden bereits drei Filme beauftragt, nun kommt ein vierter hinzu, denn auf Fehmarn sowie in Travemünde und Hamburg laufen derzeit die Dreharbeiten für den 22. Krimi, der voraussichtlich Anfang 2024 gesendet wird.

Er trägt den Arbeitstitel «Kobold Nr. 4» und wird von Steffi Doehlemann inszeniert, die erstmals eine Folge «Nord bei Nordwest» umsetzt. Das Drehbuch stammt von Holger Karsten Schmidt, der deutlich mehr Erfahrung mit der Krimi-Reihe vorweisen kann. Es ist das 14. Drehbuch, das er für die Reihe beisteuert. Vor der Kamera stehen erneut Hinnerk Schönemann, Jana Klinge und Marleen Lohse in ihren üblichen Rollen als Hauke Jacobs, Hannah Wagner und Jule Christiansen zu sehen. Daneben spielen Victoria Fleer (als Bine Pufal), Stephan A. Tölle (Herr Töteberg), Cem Ali Gültekin (Mehmet Ösker), Regine Hentschel (Frau Bleckmann), Joshy Peters (Puttkammer), Rainer Furch (Simon Rost) und Alissa Lazar (Paula) in weiteren Rollen.

Zum Inhalt: Die zwölfjährige Waise Paula wird zufällig Augenzeugin eines Schusswechsels, bei der eine Frau getötet wird. Da sie gesehen wurde, muss Paula um ihr Leben fürchten. Das Mädchen traut sich aber nicht, zur Polizei zu gehen, denn die beiden Täter haben sich als Polizisten verkleidet. Als die Leiche der Frau an der Schwanitzer Küstenlinie gefunden wird, trägt sie nichts bei sich außer einen Notizzettel mit den Worten „Kobold Nr. 4“. Ein großes Rätsel für Hauke Jacobs (Schönemann) und Hannah Wagner (Klinge), das an Auffälligkeiten nicht ärmer wird. Name und Herkunft der Frau sind nicht feststellbar und offensichtlich vermisst sie auch niemand.

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