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#NATO-Vertreter beraten in Todendorf über Flugabwehr

Hoch im Norden der Republik trafen sich an diesem Dienstag die Luftwaffenchefs von 14 europäischen NATO-Staaten, um über die Luftverteidigung und Flugabwehr der Zukunft zu beraten. In Todendorf, wenige Kilometer östlich von Kiel, wurde ihnen aber auch die modernste Flugabwehr kurzer und mittlerer Reichweite vorgeführt, die derzeit in der Ukraine im Einsatz ist, das System Iris-T SLM von Diehl Defence.

Die Bundeswehr hat ein Interesse daran, dieses Waffensystem möglichst weit innerhalb der NATO zu verbreiten, das senkt eigene Kosten und erhöht Interoperabilität, also gemeinsame Nutzungsmöglichkeiten. Zu diesem Zweck wird in Todendorf ein Ausbildungszentrum aufgebaut, das der ausgezehrten deutschen Flugabwehr zurück ins Geschäft helfen, aber eben auch Partnern zur Verfügung stehen kann. Die künftig sechs deutschen Waffensysteme, die Ziele in einer Entfernung von bis zu 40 Kilometern mit Raketen bekämpfen können, sollen hier stationiert werden.

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