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#Netflix verbrannte mindestens 30 Millionen Dollar: Jetzt soll das gescheiterte Fantasy-Projekt doch noch gerettet werden

Netflix war wohl doch nicht das Ende. Die Hoffnung auf einen neuen Masters of the Universe-Film wächst und das hat viel mit dem Erfolg von Barbie zu tun.

Seit Jahren versuchen verschiedene Studios, aus dem Masters of the Universe-Franchise einen neuen Real-Film herauszuholen. Den letzten Versuch startete Netflix. Vergeblich. Wie wir zuletzt berichteten, gab der Streaming-Dienst die Verfilmung auf und verschenkte damit mindestens 30 Millionen US-Dollar. Das Ende der Geschichte? Nein, es gibt Hoffnung und die wurde dank Barbie verstärkt.

Mattel will den Masters of the Universe-Film vorantreiben, weil Barbie so gut läuft

Das Zeitalter des Spielzeug-Films bricht gerade erst an: Barbie mit Margot Robbie frisst Rekord um Rekord. Das hat Mattel offenbar ermutigt. Die Spielzeug-Firma ging für den Barbie-Film eine Partnerschaft mit Warner ein. Wie Variety  in einem Bericht bestätigt, sucht Mattel einen Netflix-Ersatz, um auch Masters of the Universe nach dem Absprung des Streaming-Unternehmens irgendwie umzusetzen.

Masters ist eins von vielen Spielzeug-Projekten, das die Firma forciert. So sollen sich ein Hot Wheels-Film in Entwicklung befinden, ein Polly-Pocket-Film und ein Rock ‘Em Sock ‘Em Robots-Film mit Vin Diesel.

Der Netflix-Film war schon weit fortgeschritten: Kann der neue Versuch daran anknüpfen?

Insider-Infos zufolge soll das Masters of the Universe-Projekt über 30 Millionen Dollar verschlungen haben. Ein Hauptdarsteller war mit Kyle Allen gefunden. Dieser habe seine Gage bereits erhalten. Das gilt dem Bericht von Variety zufolge auch für die Regisseure Adam Nee und Aaron Nee.

Wie weit genau die Produktion fortgeschritten war, ist aber unbekannt. Genauso, ob die Verträge der verpflichteten Personen noch gelten. Ein neues Studio, zum Beispiel Warner, könnte ganz andere Vorstellungen von einer Masters-Verfilmung haben. Es bleibt also spannend.

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