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#Neu in Ehrenfeld: 21 Dinge, die jede Ehrenfelder*in mal gemacht haben sollte

Neu in Ehrenfeld: 21 Dinge, die jede Ehrenfelder*in mal gemacht haben sollte

Jeder, der schon mal in einen neuen Stadtteil gezogen ist, den er vorher noch nicht wirklich kannte, der weiß: Oft dauert es ein bisschen, bis man komplett warm geworden ist mit der neuen Umgebung – und in Sachen Hot Spots ist man auch erstmal auf die Tipps anderer angewiesen.

Wir wollen es all denen, die gerade nach Ehrenfeld gezogen sind, etwas leichter machen. Genau deswegen haben wir euch 21 Dinge und Orte rausgesucht, die jede*r Ehrenfelder*in kennen und schon mal gemacht haben sollte. Wo gibt es leckeres Brot, was sind gute Adressen zum Trinken und Feiern, an welchen Orten treffen sich die Menschen im Veedel bei schönem Wetter, wo gibt es den besten Kaffee und leckeren Kuchen? – Antworten auf all diese Fragen und noch viel mehr erfährst du in diesem Guide. Also: Herzlich willkommen in Ehrenfeld und frohes Entdecken!

1

Fleisch vom Holzkohlegrill im Kebapland

Wer an der Venloer Straße/Gürtel aus der Bahn kommt, kann ihn oft schon riechen: den Rauch, der aus dem Kebapland-Schornstein aufsteigt. Hier werden die Spieße mit Lamm, Hähnchen & Co. würzig mariniert, über Holzkohle gegrillt und wahlweise im Sandwich oder als Tellergericht mit Reis und Salat serviert. Kult-Status hat der Laden spätestens seit der Empfehlung von Jan Böhmermann. Wer hier essen will, muss meist Schlange stehen. Das Warten lohnt sich allerdings. Was ihr hier bekommt, ist nicht nur richtig lecker, sondern auch noch günstig.
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Draußen im Odonien

Electro-Fans, die auf extravagantes Ambiente stehen, sind im Odonien genau an der richtigen Adresse. Hier, in Neuehrenfeld, hat der Bildhauer Odo Rumpf sein Reich geschaffen. Das Odonien ist Freiluftatelier, Werkstatt, Veranstaltungsort und Kulturzentrum in einem. Neben den vielen interessanten künstlerischen Projekten werden hier regelmäßig Partys und Events veranstaltet. Die Raves können dabei gerne bis zum nächsten Tag gehen. Gut so! Denn es gibt kaum etwas Schöneres, als die aufgehende Sonne beim Tanzen und die ersten Sonnenstrahlen, die sich in den Metall-Skulpturen spiegeln. Solange Partys coronabedingt noch nicht erlaubt sind, könnt ihr euch auf odonische Veranstaltungen wie Live-Konzerte, Theateraufführungen, Trödelmärkte oder Festivals freuen. Außerdem ist natürlich der Biergarten geöffnet, in dem ihr bei schönem Wetter kühle Drinks in der Sonne genießen könnt.
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Street Art entdecken in der Heliosstraße

Ehrenfeld ist das einzige Kölner Veedel mit einem Leuchtturm – und der steht an der Heliosstraße. Der Heliosturm ist aber nicht der einzige gute Grund, durch diese Straße zu flanieren. Denn: Die Wände und Mauern an der Heliosstraße sind gerade zu tapeziert mit Street Art. Das Ganze ist quasi eine Art Outdoor-Galerie, 24 Stunden geöffnet, mit ständig wechselnder Ausstellung. Man könnte die Heliosstraße am Tag drei Mal auf und ab laufen und würde wahrscheinlich immer wieder Neues entdecken. Weil sie sich überall versteckt, die Kunst. In kleinen Mauernischen, hinter rankenden Pflanzen, unter Dachrinnen.
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Libanesische Sandwiches und leckere Fritten beim Falafel König

In Ehrenfeld gibt es kaum jemanden, der ihn nicht kennt: den Falafel König. In der Filiale an der Venloer Straße bilden sich regelmäßig lange Schlangen – zum einen, weil das königliche Personal es gerne mal ruhig angehen lässt, aber vor allem natürlich, weil die Falafel-Sandwiches hier so lecker sind, dass einfach jeder sie haben will und sich die Bestellungen dementsprechend häufen. Wir empfehlen: Probiert das Falafel-Sandwich mit Curry-Ananas-Sauce – lecker! Die funktioniert übrigens auch mit den Pommes ziemlich gut. Wer seine Fritten gerne salzig und kross mag, kommt hier voll und ganz auf seine Kosten. Freitags und samstags hat der Falafel König sogar bis 5 Uhr morgens auf. Und wer nicht lange warten will, sollte zur zweiten Filiale an der Subbelrather Straße gehen. Dort ist meist weniger los und es geht daher etwas schneller.
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Blockbuster und Originalfassungen im Cinenova

Wer die Venloer Straße in Ehrenfeld entlang schlendert, wird kaum bemerken, dass unweit der Hauptschlagader des Veedels tatsächlich ein Kino versteckt liegt: das Cinenova. Es ist Kölns größtes Programmkino und wurde 1996 von der Familie Borck eröffnet, die manch einer bereits als Betreiber der Filmpalette am Hansaring kennen wird. Die Filmauswahl ist zwar erlesen, umfasst aber eine bunte Auswahl vom Hollywoodstreifen bis hin zur Originalversion mit Untertiteln. Auch Previews und Liveübertragungen sind in dem Kino mit insgesamt drei Sälen zu sehen. Im Sommer wird der Biergarten zum Open-Air-Kino umfunktioniert.
6

Schön Kaffee in d’r Kopp in der Kaffeebud

Kölsche Büdchen-Kultur trifft auf Third-Wave-Coffee: Was dabei herauskommt, wenn sich ein ehemaliger Kiosk in ein Café verwandelt, könnt ihr euch in der Kaffeebud Ehrenfeld anschauen. Klein, aber gemütlich ist es hier. Und: Der Kaffee schmeckt hervorragend. Ob ihr den am liebsten handgefiltert, aus der AeroPress oder klassisch aus der Siebträgermaschine trinkt, könnt ihr selbst entscheiden. In Sachen Bohnen setzt die Kaffeebud auf die Kölner Rösterei Heilandt. „Schön Kaffee in d’r Kopp“, steht an der Wand – eine Aufforderung, der man hier gerne nachkommt. Dazu bestellt ihr am besten etwas aus der Kuchenvitrine – selbst gebacken und lecker sind die süßen Sünden hier. Unbedingt probieren solltet ihr den Carrot Cake.
7

Auch unter der Woche bis in die Nacht im E.D.P. einen heben

Wohin nur mit dem Bierdurst, wenn unter der Woche alle anderen Läden in Ehrenfeld längst dicht gemacht haben? Ins E.D.P. (Em Drügge Pitter) natürlich! Das Lokal an der Venloer Straße 416 hat nämlich selbst wochentags bis 4.30 Uhr geöffnet. Dabei ist das E.D.P. wohl genau das, was man sich unter einer typischen Eckkneipe vorstellt – ein bisschen abgerockt, dabei aber ziemlich symphatisch. An der Theke gibt es nicht nur frisch gezapftes Bier, sondern auch Guinnes vom Fass. Wem nicht nach Tanzen oder Theken-Talk ist, der kann seine Zeit am Flipper-Automaten, Pool-Tisch oder vor der Dartscheibe totschlagen.

8

Eis und heiße Waffeln bei der Eisdielerin

Für viele Ehrenfelder*innen ist es der Eisliebling im Veedel: die Eisdielerin an der Venloer Straße. Hier bekommt ihr immer wieder neue außergewöhnliche Sorten – Lavendel- oder Lemon-Cheesecake-Eis zum Beispiel. Für Veganer*innen gibt es neben leckeren Sorbet-Kreationen und veganen Waffeln auch veganes Vanilleeis, was sich sonst in Kölner Eisdielen eher selten finden lässt. On top: vegane Sahne! Produziert werden die Eissorten allesamt im hauseigenen Eislabor – mit hochwertigen Zutaten, die möglichst aus der Region stammen. Und weil es im Herbst und Winter manch einem zu kalt ist für ausgiebigen Eisgenuss, gibt es bei der Eisdielerin auch Kuchen, leckere heiße Waffeln in süß oder herzhaft und hausgemachten Glühwein.
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Leckere Mezze und mehr im Wallczka

Das Wallczka in Ehrenfeld hat sich innerhalb kürzester Zeit zur echten Institution im Veedel gemausert. Das liegt nicht nur am stylishen Ambiente, sondern vor allem am tollen Service und leckeren Essen. Morgens gibt’s neben Rührei, Joghurt, Wurst- und Käseplatten auch internationale Leckereien wie Shakshuka, mittags verwöhnt das Wallczka seine Gäste unter der Woche mit einem ausgezeichneten Mittagstisch, nachmittags gibt’s Tartes und Teilchen und abends werden leckere Mezze serviert, die sowohl Fleisch-Liebhaber als auch Veggies glücklich machen. Das Beste: Dank Terrasse könnt ihr hier im Sommer die Ehrenfelder Abendsonne genießen und das Treiben auf der Subbelrather Straße beobachten.
10

Flat White, Cappuccino und Co. bei Zwoo Kaffeeröster

Unser neuer Lieblingskaffee in Ehrenfeld kommt von Zwoo Kaffeeröster an der Körnerstraße. Der kleine Fensterverkauf versorgt euch mit erstklassigem Flat White, Cappuccino und Co. – dazu gibt’s Nussecken vom Café Rotkehlchen. Es lohnt sich, direkt noch ein Päckchen Bohnen (auf Wunsch auch gemahlen) für zu Hause mitzunehmen, denn der Kaffee ist fair und direkt gehandelt – und dazu noch tierisch gut. „Tierisch gut“ dürft ihr in diesem Fall übrigens wörtlich nehmen, denn bei Zwoo hat jeder Kaffee sein eigenes Maskottchen, das zu den Eigenschaften der Bohnen passt. Das kräftige Nashorn, das koffeinfreie Faultier und die in großen Höhen angebaute Giraffe zum Beispiel.
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Das Tor zur Welt: Club Bahnhof Ehrenfeld

Ob für Konzerte oder Partys – der Club Bahnhof Ehrenfeld, der unter dem Ehrenfelder S-Bahnhof liegt und sich in mittlerweile drei der Bahnhofsbögen niedergelassen hat, ist immer eine gute Adresse für das nächtliche Vergnügen. Das musikalische Programm setzt sich aus unterschiedlichen Musikgenres wie Jazz, Soul, Funk, Hip Hop, House, Salsa, Latin-Jazz, Reggae und Blues zusammen. Aber auch Poetry Slams, Cultural-Entertainment-Shows, Flohmärkte und zahlreiche andere kulturelle Veranstaltungen ergänzen das breit gefächerte Programm. Das Sahnehäubchen ist der gemütliche Biergarten des Club Bahnhof Ehrenfelds.
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Tischtennis spielen im Leo-Amann-Park

Wenn euch bei einem Spaziergang durch Ehrenfeld der Spaßfaktor fehlt, dann nehmt doch einfach Tischtennisschläger mit und spielt ’ne Partie im Leo-Amann-Park – direkt neben dem Spielplatz stehen zwei Platten. Beim Tischtennisspielen zeigt sich, wer der Bessere am Schläger ist und ganz nebenbei kann man sich mit dem Matchpartner auch noch wunderbar unterhalten. Wer das Date nach dem Tischtennis spielen noch weiterführen will, der greift auf das gute, alte Geheimrezept zurück: „Der Verlierer zahlt die erste Runde Kölsch.“ Büdchen gibt es an der Venloer Straße schließlich zur Genüge. Vorsicht: Bist du ziemlich gut im Tischtennis spielen, solltest du es dir zweimal überlegen, ob du dein Date wirklich die ganze Zeit abziehen möchtest.

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Bumann & SOHN: Sommernächte im Innenhof-Biergarten

Wenn das Wetter mitspielt und die Sonne sich zeigt, dann ist es auch im Bumann & SOHN wieder soweit: Die Biergarten-Saison wird eingeläutet. Im Innenhof der angesagten Ehrenfelder Bar findet ihr mit viel Liebe hergerichtete Sitzecken, in denen ihr es euch mit einem Kölsch gemütlich machen könnt. Zudem gibt es im Sommer auch das ein oder andere Live-Event – in diesem Jahr steht natürlich EM-Rudelgucken auf dem Programm. Eine eigene Küche hat das Bumann & SOHN zwar nicht, neben an stehen so viele Foodtrucks, dass hier niemand an Hunger sterben muss.
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Kölns kleinste Brauerei: Die Braustelle

Die Braustelle ist Kölns kleinste Brauerei und ihr Erfolgsrezept lautet: hausgebrautes Bier. Mit leckeren Kreationen wie zum Beispiel dem „Ehrenfelder Alt“ oder dem Hibiskusbier „Pink Panther“ ist die Braustelle für viele die Anlaufstelle Nummer Eins im Kölner Osten. Wer sich für das Brauen interessiert: Die Braustelle bietet hin und wieder auch Führungen durch ihre heiligen Hallen.
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Ehrenfelder Senfrostbraten im Haus Scholzen

Sieht aus wie ein Brauhaus, ist aber keins: Obwohl das Haus Scholzen für seine deftige Brauhauskost bekannt ist, gibt es hier kein selbstgebrautes Bier. Macht aber nix. Das urige Ecklokal ist auch so schon längst eine Ehrenfelder Institution. Vor allem natürlich, weil es hier ganz hervorragend schmeckt. Den Ehrenfelder Senfrostbraten – die Spezialität des Hauses – solltet ihr unbedingt probieren. Aber auch mit einem Schnitzel macht man hier garantiert nichts falsch. Zudem gibt es eine wechselnde Karte mit saisonalen Gerichten. Je nach Jahreszeit dürft ihr euch also auf Spargel, Pilze oder Gans freuen.
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Abhängen in den Hängenden Gärten von Ehrenfeld

Wenn schon draußen die Blumen nicht blühen – in den Hängenden Gärten von Ehrenfeld sind sie immer rosenrot. Zugegeben, so ganz echt ist das Blumenmeer, das hier von der Decke wächst, zwar nicht. Dafür gibt es hinter der Bar echt coole Typen, die euch mit Bier, Beats und Baileys versorgen – oder eben dem, was ihr sonst so trinken wollt. Im Winter gibt’s sogar Glühwein. Wer gerne mal einen Kurzen kippt, dem empfehlen wir neben dem Mexikaner ein Eichhörnchen – ein Haselnusschnaps für alle, die es süß mögen. Dass es in den Gärten kein Bier vom Fass gibt, verzeihen wir dem Laden übrigens schon allein wegen der grandiosen Wortspiele: In der „Kneipe für Jung und Alk“ wird nämlich regelmäßig „die unerträgliche Reichlichkeit des Weins“ zelebriert.
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Café Rotkehlchen – klein, gemütlich, lecker

Das vielleicht niedlichste Vögelchen Ehrenfelds ist das Rotkehlchen. Oder besser gesagt: das Café Rotkehlchen. Backsteinwände, Vintage-Möbel und ein wunderschöner Fliesenboden machen den Laden optisch zu einer echten Perle. Klein, aber gemütlich eben. Doch nicht nur optisch kann das Rotkehlchen was. Morgens könnt ihr hier mit verschiedenen Frühstücksplatten in den Tag starten, mittags gibt es dann wechselnde Leckereien wie Salat, Quiche, belegtes Ciabatta oder auch mal ein Curry. Für Naschkatzen gibt es außerdem leckere Kuchen, Cupcakes oder Nussecken. Wer auf tierische Produkte verzichtet, ist im Rotkehlchen bestens aufgehoben, denn viele Speisen sind vegan. Unsere Empfehlung: Das vegane Lachsbrötchen ist einfach köstlich!
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Shopping in Ehrenfeld – versteckte Perlen in den Seitenstraßen

Zugegeben: Die Venloer Straße, ihres Zeichens Hauptschlagader von Ehrenfeld, lädt mit all ihren Imbissen und Billigläden auf den ersten Blick nicht wirklich zum Shoppen ein. Kein Grund, wieder umzukehren. Die netten Einkaufsmöglichkeiten verstecken sich nämlich in den Seitenstraßen. In der Körnerstraße zum Beispiel – bei Veedelskrämer könnt ihr verpackungsfrei einkaufen, bei Utensil gibt es Industriekultur für zu Hause, tutu et tata hat tolle Vintage-Möbel im Sortiment, bei IMI Winery bekommt ihr Wein made in Köln, nachhaltige Mode findet ihr bei SHIPSHEIP und Ehrenfeld Apparel hat T-Shirts und Mützen für Lokalpatrioten. Und das ist nur der Anfang. Schaut euch weiter um – und ihr stoßt auf Grünblaugrau und die Kleiderei an der Venloer, Bula Bula Moosplaneten an der Geisselstraße, merkWürdig und Hopfenrausch an der Simrockstraße, TØNDEL an der Siemensstraße und viele mehr.
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Dicke Wickel & leckere Kuchen in der Mehlwerkstatt

Leckere Brote und Brötchen, mal hell, mal dunkel, mal mit Körnern und Nüssen, mal ohne – all das gibt es in der Mehlwerkstatt in Ehrenfeld. Bekannt ist die Bäckerei, die früher zu „Zeit für Brot“ gehörte, aber vor allem für ihre dicken Zimtschnecken – ähm: Wickel. So heißen die Schnecken jetzt nämlich. Doch Name hin oder her – fest steht, dass diese aus Hefeteig gemachten Sünden einfach zu jeder Tageszeit gehen. Geschmacklich hat es uns vor alle die mit Ahornsirup und Walnuss angetan. Ja, sogar eine vegane Schnecke gibt es. Lecker sind aber auch die Blechkuchen – der Carrot Cake beispielsweise bringt nicht nur süßes Frosting mit, sondern auch noch Körner für den Crunch. Wer etwas Herzhaftes sucht, der wird natürlich auch fündig. Wir empfehlen in diesem Fall die Stullen – die gibt es für Veganer*innen, Vegetarier*innen und Fleischesser*innen.

20

Sonic Ballroom – eine echte Punkrock-Spelunke

Das Sonic ist der Inbegriff eines kultigen Punk-Schuppens: Der Laden ist abgerockt, die Namen der Bands, die hier auftreten, haben viele noch nie gehört, und die Spezialität des Hauses ist „Kettenfett“. Exklusive Getränkeauswahl? Drauf geschissen! Im Sonic regiert hanseatischer Charme: hart aber herzlich. Die Musik kommt mal von den Plattentellern, und mal von den Bands, die hier von Punk-, Alternative-, Garage- oder Hardrock bis hin zu Metal und Balkan-Mucke so ziemlich alles spielen dürfen. Aber selbst an Tagen, an denen kein Konzert auf dem Plan steht und die Kneipe auch mal wie leergefegt sein kann, ist ein Absacker oder eine Runde Kicker im Sonic immer eine gute Idee. Denn dann darf man sich endlich mal so fühlen wie der Laden aussieht: ein bisschen runtergekommen, aber irgendwie doch verdammt cool.

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Pizza wie in Neapel in der Pizzeria Made In Napoli

Laut und chaotisch geht es im „Made in Napoli“ zu. Das liegt vor allem daran, dass die kleine Pizzeria an der Venloer Straße immer proppenvoll ist. Wer einmal einen Platz ergattert und hier gegessen hat, der weiß auch warum: Die Pizza schmeckt umwerfend und der Name „Made in Napoli“ verspricht nicht zu viel. Hier bekommt ihr Pizzen mit fluffig dickem Rand und hauchdünnem Boden – so wie eine neapolitanische Pizza eben sein muss. Außerdem werdet ihr von waschechten Italiener*innen bekocht und bedient, sodass man glatt vergessen könnte, dass man immer noch in Köln ist. Übrigens: Es gibt auch vegane und frittierte Pizza, aber auch Pasta – falls ihr mal gerade nicht in Pizza-Stimmung seid.

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