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#Neue Geheimnisse zu Zelda: Majora’s Mask gelüftet und auch Crunch ist dabei ein Thema

„Neue Geheimnisse zu Zelda: Majora’s Mask gelüftet und auch Crunch ist dabei ein Thema“


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Did You Know Gaming hat ein neues Video zu Zelda: Majora’s Mask veröffentlicht und damit wieder einige neue Geheimnisse offengelegt, von denen ihr vermutlich noch nichts gehört habt. Dafür wälzte man wieder unzählige alte Entwickler-Interviews japanischer Fachmagazine.

Die meisten Fans dürften schon mal gehört haben, dass jedes Majora’s Mask „einzigartig“ ist. Die Konstellation der Sterne am Himmel wird aus dem Namen des Spielers berechnet. Eine alte Geschichte, die 2021 schon mal ziemlich die Runde machte.

Weniger bekannt dürfte das sein: Bis zur Hälfte der Entwicklung plante man eine „Erwachsenenmaske“, die Link in einen Erwachsenen verwandelt. Man fand die Maske am Ende nicht interessant genug. Link wäre auch nicht stärker gewesen. Belegt ist „Adult Link“ tatsächlich mit Artworks, die bei beispielsweise in Hyrule Historia* zu finden sind.

Nicht alle Details aus dem Video sind aber so harmlos. Es ist allgemein bekannt, dass die Entwicklung von Majora’s Mask einem sehr knappen Zeitplan unterlag. Das führte zu viel Druck und Überstunden für Nintendo-MitarbeiterInnen. Crunch nennt man das heute und es wird von Medien weitaus kritischer begleitet als damals.

Die EntwicklerInnen haben sich, so geht es aus den japanischen Magazinen hervor, diesbezüglich sogar im Spiel verewigt. Damals war es noch so, dass Crunch als notwendiges Übel angesehen wurde und kaum negativ konnotiert war. Shigeru Miyamoto gestand ein, es sei „ein hartes Jahr“ gewesen. Aber „solange es fertig war, war es akzeptabel“.

Script-Writer Mitsuhiro Takano bemerkte in den Interviews, dass man „den Bewohnern von Termina unsere Gefühle in den Mund gelegt“ habe. Einige NPC-Kommentare erscheinen so in einem ganz neuen Licht. Ein Schreiner im Spiel sagt beispielsweise, er müsse wieder länger aufbleiben und die Nacht durchmachen. Ob er rechtzeitig fertig würde?

Der Bürgermeister sagt an einer Stelle, man solle es nicht seiner Frau berichten. Laut Takano ist auch das eine Anspielung auf die Arbeit, die das Privatleben überlagerte. Selbst eine der berühmtesten Zeilen soll laut Takano damit im Zusammenhang stehen: „You’ve met with a terrible fate“, sagt der Maskenverkäufer.

Seht euch das interessante Video von DYKG hier an:

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via Eurogamer, Bildmaterial: The Legend of Zelda: Majora’s Mask, Nintendo

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