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#Neue Produkte von Apple: Macbook Pro und iMac mit M3-Prozessor

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Apple modernisiert seine Notebooks und den farbenfrohen iMac-Rechner. Die selbst entwickelten M3-Prozessoren bringen eine längere Akkulaufzeit und mehr Leistung. Aber ein beliebtes Gerät ist nicht mehr erhältlich.

Neue Prozessoren, neue Rechner: Apple stellte an diesem Dienstag neue Notebooks, einen neuen All-in-One-Rechner sowie seine abermals modernisierten M-Prozessoren mit der Versionsziffer 3 vor. Diese M3-Prozessoren sind die ersten mit einer Strukturbreite von 3 Nanometer. Mit immer mehr Transistoren auf der gleichen Fläche wird die Leistungsfähigkeit der Chips erhöht und der Strombedarf reduziert. Die M3-Chips kommen in drei Varianten als M3, M3 Pro und M3 Max.

Michael Spehr

Redakteur im Ressort „Technik und Motor“.

Sie ziehen in die neuen Notebooks Macbook Pro mit einer Bildschirmdiagonale von 14 oder 16 Zoll ein. Ein Macbook Pro mit 13 Zoll gibt es nicht mehr. Der günstigste Einstieg ist jetzt das Macbook Pro mit 14 Zoll, M3-Prozessor mit 8 Kernen, 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und einer 512 Gigabyte fassenden SSD. Eine Touch Bar zur Funktionstastensteuerung gibt es nicht mehr.

Der Magsafe-Anschluss dient zum Laden des Akkus, zwei Thunderbolt-Anschlüsse im USB-C-Format sowie HDMI und Speicherkartenschacht sind an Bord. Die Batterielaufzeit gibt Apple mit bis zu 18 Stunden an. Startpreis: 2000 Euro. Neben der bekannten Farbe Silber kommt jetzt auch Schwarz hinzu.

Das Macbook Pro kommt mit einer Bildschirmdiagonale von 14 oder 16 Zoll.



Bilderstrecke



Neue Produkte von Apple
:


Macbook Pro und iMac

Das Macbook Pro mit 16 Zoll kommt gleich mit einem M3-Pro-Chip und 16 Gigabyte Arbeitsspeicher sowie einer 512 Gigabyte fassenden SSD. In der Maximalausstattung kostet der 16-Zöller mit M3 Max, 128 Gigabyte Arbeitsspeicher und 8-Terabyte-SDD feine 8500 Euro. Die Akkulaufzeit liegt bei bis zu 22 Stunden. Die M3-Max-Maschinen erscheinen allerdings erst Mitte November.

Der iMac in frischen Farben

Wer für seinen Schreibtisch einen All-in-One-Rechner sucht, bei dem sämtliche Komponenten in den Monitor eingebaut sind, mag einen Blick auf den neuen iMac mit 24-Zoll-Diagonale und 4,5K-Display (4480 x 2520 Pixel) werfen. Sein Charme erwächst aus den frischen Farben des Gehäuses, das zudem nur 11,5 Millimeter dünn ist. Die günstigste Variante mit M3-Prozessor, 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und 256-Gigabyte-SSD kostet 1600 Euro. Er hat je nach Ausstattung bis zu vier USB-C-Anschlüsse, darunter zwei mit Thunderbolt. Ferner ist WLAN 6E an Bord. Varianten mit den beiden schnelleren Prozessoren M3 Pro und M3 Max gibt es nicht. Die Vorgängerversion kam mit dem M1, die neuen Modelle sollen doppelt so schnell sein.

Fachleute wundert, dass Tastatur und Maus für den iMac wie gehabt auf den Lightning-Anschluss setzen und nicht auf USB C wie bei den jüngsten Airpods Pro und dem iPhone 15. Freunde des Hauses hatten auch über einen iMac Pro mit größerer Bildschirmdiagonale spekuliert.

Der neue M3-Max-Prozessor hat 92 Milliarden Transistoren und 16 Rechenkerne. Er unterstützt bis zu 128 Gigabyte Arbeitsspeicher. Der M3 Pro kommt mit 32 Milliarden Prozessoren und bis zu 36 Gigabyte Arbeitsspeicher. Der M3 setzt auf 25 Milliarden Transistoren und spricht bis zu 24 Gigabyte Arbeitsspeicher an.

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