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#Neues Kraftwerk in Frankfurt: Vor dem Wasserstoff fließt tonnenweise Beton

In knapp drei Jahren will Frankfurt den Kohleausstieg geschafft haben. Dann geht ein neues Kraftwerk in Betrieb, das bereit sein soll für die Zukunft ohne fossile Brennstoffe.

Der Treppenturm ragt als neue Wegmarke 44 Meter in die Höhe, in die Baugrube davor werden in diesen Wochen meterdicke Fundamente gegossen: Ein Jahr nachdem das Regierungspräsidium in Darmstadt der Mainova die erste Teilbaugenehmigung erteilt hat, ist der Rohbau für das neue wasserstofffähige Kraftwerk am Frankfurter Westhafen schon weitgehend fertig.

Wobei der 65 Meter lange Gebäuderiegel, der etwas zurückgesetzt an der Gutleutstraße entstanden ist, bisher vor allem eine Betonhülle ist, in den nun Zwischendecken und Treppen eingebaut werden. Vorgesehen ist dieses Gebäude nicht für den Kern des Kraftwerks, die Turbinen, sondern für die dazugehörigen Schaltanlagen. Für die zwei Gasturbinen wird vor dem jetzt gut sichtbaren Rohbau direkt an der Gutleutstraße in den nächsten Monaten ein Gebäude in Stahlgerüstbauweise errichtet.

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