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#Tanzfilme auf Netflix: Diese 10 sind unsere Favoriten

Tanzfilme auf Netflix: Diese 10 sind unsere Favoriten

Ihr liebt Tanzfilme so sehr wie wir?
Dann dürfte unsere Liste mit den besten Tanzfilmen auf Netflix genau
nach eurem Geschmack sein.

Talent ist sexy. Vielleicht sind wir
deshalb so fasziniert von Tanzfilmen: Wir sehen schönen Menschen
liebend gern bei Dingen zu, die wir selbst nicht auf diesem Level
können. Kritiker*innen mögen bemängeln, dass die Formel der meisten
Tanzfilme viel zu ähnlich und vorhersehbar ist, aber gerade das
macht sie unserer Meinung nach so charmant. Ein Tanzfilm ist wie eine
warme Kuscheldecke, in die wir uns immer wieder gern einhüllen. Wir
haben für euch Netflix durchstöbert und unsere zehn Favoriten für
jeden Geschmack gesammelt.

„Step Up“

Channing Tatum und Jenna Dewan wissen, wie man sich bewegt. (©Constantin Film)

Der Film, der Channing Tatum 2006 einem
breiten Publikum bekannt machte, ist der perfekte Start für diese Liste. Nicht umsonst werden andere moderne Tanzfilme gerne mit
„Step Up“ verglichen. Natürlich ist die Handlung ein wenig
vorhersehbar, aber das ist dank der Chemie zwischen Jenna Dewan und
Channing Tatum, die sich beim Dreh dieses Films auch privat ineinander
verliebten, eher zweitrangig. Die coolen Tanzszenen tun ihr Übriges,
um für einen kurzweiligen Fernsehabend zu sorgen.

  • Wer richtig
    angefixt ist, kann danach auch gleich noch die vier Fortsetzungen schauen, die es wie „Step Up“ auf Netflix gibt.

„Work It“

Sabrina Carpenter und Jordan Fisher kommen sich in diesem Netflix-Film ziemlich nah. (©Netflix)

Nach diesem Film werdet ihr das Gefühl
haben, dass auch in euch ein Tänzer oder eine Tänzerin schlummert, die ihr nur freilassen und mit etwas Disziplin
trainieren müsst. So ähnlich geht es in „Work It“
nämlich Disney-Star Sabrina Carpenter. Hat
sie am Anfang der Netflix-Eigenproduktion aus dem Jahr 2020 noch zwei
linke Füße, sieht das nach einer Weile schon ganz anders aus.
Mit Jordan Fisher steht ihr aber auch ein
besonders schnuckeliges Exemplar von Tanztrainer unterstützend zur Seite.

„Break“

Lucie überzeugt Vincent mit ihr zu tanzen. (©Netflix)

Tanzfilme sind natürlich nicht nur in
Hollywood populär. So lieferte zum Beispiel Frankreich 2018 mit
„Break“ einen würdigen Beitrag für das Genre. Diese Variante
der beliebten Story ‚unschuldiges Mädchen trifft Bad Boy, der ihr
eine neue Art zu tanzen zeigt‘ ist in der Breakdance-Szene von Paris
angesiedelt. Dort funkt es zwischen den beiden Hauptdarstellern Kevin
Mischel und Sabrina Ouazani gewaltig. Viel mehr Handlung brauchen wir ehrlich gesagt auch gar nicht. 

„Dirty Dancing“

Zwischen Patrick Swayze und Jennifer Grey stimmt die Chemie. (©Concorde Video)

Keine Liste mit den besten Tanzfilmen
ist komplett ohne „Dirty Dancing“. Gut, dass es den Klassiker aus
dem Jahr 1987 auf Netflix gibt. Die Geschichte um Baby und Johnny,
gespielt von Jennifer Grey und Patrick Swayze, ist Kult und
inzwischen so verankert in der Popkultur, dass es kaum jemanden gibt,
der die ikonische Hebefigur aus dem Film nicht kennt.

„Black Swan“

Natalie Portman in ihrer os­car­prä­mierten Rolle. (©20th Century Fox)

Dieser Film ist für diejenigen unter
euch, die gerade keine Lust auf einen klassischen Tanzfilm haben. In
dem oscarprämierten Thriller von Darren Aronofsky glänzen Natalie
Portman und Mila Kunis als rivalisierende Primaballerinen Nina und
Lily. Getanzt wird in „Black Swan“ zwar auch, der Fokus des Films liegt aber auf der
psychischen Verfassung von Nina. Für ihre Leistung bekam Natalie
Portman deshalb 2011 auch den Oscar als Beste Hauptdarstellerin.

„Feel the Beat“

Sieht so ein Sieger-Team aus? (©Netflix)

In diesem
Netflix-Tanzfilm geht es ausnahmsweise mal nicht um ein Tänzer-Duo
aus unterschiedlichen Welten. Vielmehr macht sich „Feel the Beat“
eine klassische Sportfilm-Handlung zu eigen: Sofia Carson kehrt als
gescheiterte Tänzerin April Dibrina in ihre Kleinstadt-Heimat
zurück, wo sie versucht, ein bunt zusammengewürfeltes Tanzteam zu
Champions zu machen. Ein Love Interest gibt es mit Wolfgang Novogratz als
Nick aber natürlich trotzdem. So ist für jeden etwas dabei.

„Magic Mike“

Auch leicht bekleidet lässt es sich gut tanzen. (©Concorde)

Ok, ok, bei „Magic Mike“ handelt es
sich nicht um einen reinen Tanzfilm, aber zu unserer
Verteidigung müssen wir sagen, dass die Männer im Laufe des Films
wirklich sehr oft tanzen. Dass sie dabei ziemlich leicht bekleidet sind, schadet natürlich nicht. Wie gut sich Channing Tatum bewegen kann, wissen wir dank
„Step Up“ ja bereits. In dieser Hollywood-Produktion hatte er
aber endlich Gelegenheit, seine eigene Geschichte zu erzählen, seine Vergangenheit als Stripper zu verfilmen und damit eindrucksvoll unter Beweis zu stellen, woher seine coolen Moves wirklich kommen.

„Battle“

Ballerina Amalie in Aktion. (©Netflix)

Primaballerina trifft Hip-Hop-Tänzer:
Das Rad erfindet „Battle“ aus Norwegen damit natürlich nicht neu.
Dennoch können wir uns an allen Versionen dieser Geschichte einfach
nicht sattsehen und haben deshalb auch mit Amalie und Mikael,
verkörpert von Lisa Teige und Fabian Svegaard Tapia, mitgefiebert.
Interessant ist, dass sich Amalie nicht nur mit dem Tanzen
auseinandersetzen, sondern auch den Bankrott ihres Vaters
verarbeiten muss. Einen zweiten Teil mit dem Titel „Battle: Freestyle“ hat Netflix bereits bestellt.

„Into the Beat  – Dein Herz tanzt“

Marlon und Katya nähern sich einander an. (©Wild Bunch (Central))

In Deutschland sah es in Sachen
Tanzfilm bisher ziemlich mau aus. Das änderte sich 2020, als mit „Into the Beat“ endlich auch hierzulande eine Variation
der Erfolgsformel ‚Beim Tanzen ziehen sich Gegensätze besonders an‘ ins Kino kam.
In diesem mit den Jungstars Alexandra Pfeifer und Yalany Marschner
besetzten Film treffen die unterschiedlichen Welten von Breakdancer
Marlon und Ballerina Katya aufeinander.

  • Seht bei Netflix selbst, ob der Streifen mit den internationalen Produktionen mithalten kann.

„Dancing Queens“

Die Dancing Queens liefern eine Show. (©Netflix)

Egal in welchem Land, Netflix liebt
Tanzfilme. In Schweden produzierte der Streamer unlängst „Dancing Queens“.
Gut, dass nicht immer die gleiche Story wiederholt wird, nur in
einer anderen Sprache. Diese Komödie spielt stattdessen in der Szene
der Dragqueens. Tänzerin Dylan gibt sich darin als Mann aus, um als
Dragqueen auftreten zu können. Die Netflix-Produktion erinnert
damit an eine Verwechslungskomödie à la „She’s the Man“, womit
wir den Bogen zum Tanzfilm-Überflieger Channing Tatum wieder geschlossen hätten. 

Mit diesem Quiz findet ihr heraus, ob ihr echte Netflix-Expert*innen seid:

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