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#„Ich stand kurz davor, alles abzufackeln“

„Ich stand kurz davor, alles abzufackeln“



„Ein extremer Start für unsere Freundschaft“: Kliemann und Schulz bei der Arbeit.

Bild: Netflix

Der Youtuber Fynn Kliemann und der Moderator Olli Schulz beschließen, ein heruntergekommenes Hausboot wiederherzurichten. Erfahrung mit so etwas hat keiner. Aber, hey, was kann schon Schlimmes passieren?

Herr Schulz, Herr Kliemann, Sie haben 2018 zusammen das Hausboot des im Jahr zuvor verstorbenen Hamburger Musikers Gunter Gabriel gekauft; der war, nach Erfolgen wie etwa „Hey Boss, ich brauch’ mehr Geld“ in den Siebzigern und Achtzigern, zu einer Art tragischen Figur geworden, die vornehmlich mit Alkohol- und Geldproblemen in der Boulevardpresse auftauchte, nicht zuletzt auf ebenjenem Boot. Wie kamen Sie auf die Idee?

Sebastian Eder

Schulz: Ich war in einer Midlife-Crisis, in der ich nach etwas gesucht habe, das etwas Pep in mein Leben bringt. Und dann habe ich die Zeitungsannonce zu dem Boot gesehen, auf dem Gabriel 20 Jahre gelebt hat. Ich hatte schon immer ein romantisches Bild von einem Hausboot, deswegen wollte ich mir das mal anschauen. Zufällig hatte ich wenige Tage vorher Fynn Kliemann kennengelernt. Er war gerade dabei, seine erste Platte als Musiker rauszubringen, und ich war Mega-Fan der ersten Single, deswegen hatten wir uns geschrieben und getroffen. Außerdem habe ich gesehen, was Fynn alles handwerklich macht in seinen Youtube-Videos. Das hat perfekt zu dem Plan gepasst, das alte Boot zu renovieren und daraus einen Rückzugsort für Künstler zu machen. Es war eine Kettenreaktion von Zufällen. In dieser Euphorie des Kennenlernens haben wir leider auch einige schlechte Entscheidungen getroffen.

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