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#Nichts kommt an das Glücksrad heran

Nichts kommt an das Glücksrad heran

In dieser Woche beschäftigen sich Fabian Riedner und Julian Schlichting mit den Spielshows.

Aus heutiger Sicht würde Frederic Meisner zum Telefonhörer greifen, um die Absetzung des «Glücksrads» unterbinden zu können. Der damalige Sat.1-Geschäftsführer und jetzige Leonine-Chef holzte Ende der 1990er Jahre bei dem Sender fast alles ab, was hohe Reichweiten hatte. Für Kogel war das Sat.1-Publikum zu alt, obwohl man viele Millionen Menschen erreichte.

Das Sat.1-«Glücksrad» war sogar viele Jahre lang sieben Tage die Woche zu sehen. Am Samstagabend gab es eine regelmäßige Gala, in der Peter Bond, Frederic Meisner, Maren Gilzer und sogar Gundis Zámbó gemeinsam vor der Kamera standen. Obwohl nicht alle die Regeln der Show verstanden, war das Grundprinzip einfach: Am Rad drehen und Buchstaben wählen. Vokale musste man kaufen.

Neben dem «Glücksrad» unterhalten sich Fabian Riedner und Julian Schlichting (Sprechplanet bei Spotify, Sprechplanet mit Sky du Mont) über «Der Preis ist heiß», «Ruck Zuck» und «Das Familien-Duell». Außerdem darf Jörg Drägers «Geh aufs Ganze» nicht fehlen.

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