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#Der Fantasy-Film, der 150 Millionen gekostet hat: Wir vergessen immer wieder, dass er existiert, weil er ein brutaler Misserfolg war

2007 erschien ein revolutionärer Fantasy-Film mit extrem viel Potenzial und 150 Millionen Dollar Budget in den Kinos. Er hätte ein Hit werden müssen, floppte aber und geriet in Vergessenheit.

Nicht alles, was auf dem Papier grandios klingt, wird auch wirklich zum Hit. Eines der besten Beispiele ist der Fantasy-Blockbuster Die Legende von Beowulf. Das computeranimierte Projekt von Meisterregisseur Robert Zemeckis (Zurück in die Zukunft) beeindruckte mit 1000 Stars und einem gewaltigen Budget von 150 Millionen Dollar (via Box Office Mojo ). Und floppte trotzdem.

Fantasy-Kracher geriet trotz Mega-Budget und vielen Stars in Vergessenheit

Die Legende von Beowulf basiert auf dem altenglischen Gedicht über den Helden gleichen Namens. Beowulf (Ray Winstone) begibt sich mit seinen getreuen Kriegern nach Dänemark, um im Auftrag des Königs Hrothgar (Anthony Hopkins) das Monster Grendel (Crispin Glover) zu töten. Aber mit dem Auftrag beginnen seine Probleme erst.

Beowulf (Ray Winstone) in Die Legende von Beowulf

Robert Zemeckis ließ seine Darsteller mit Motion Capturing-Technik aufnehmen und in Computermodelle verwandeln, was in derartiger Qualität 2007 noch Neuland war. Neben Hopkins und Glover sind unter anderem die CGI-Klone von Angelina Jolie und Brendan Gleeson (The Banshees of Inisherin) vor der Kamera zu sehen.

Wie unsere Kollegen von Sensacine  richtig feststellen, floppte der Film katastrophal an den Kinokassen und ist heute vielen kein Begriff mehr. Dabei bekam er überdurchschnittliche Kritiken (via Metacritic ). Womöglich war manchen die Computer-Reproduktion echter Stars einfach zu unheimlich.

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