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#Ökonomen sympathisieren offen mit Joe Biden

Ökonomen sympathisieren offen mit Joe Biden



Joe Biden: Der Liebling vieler amerikanischer Ökonomen.

Bild: EPA

Selbst viele konservative Volkswirte wenden sich von Donald Trump ab, ein paar renommierte Unterstützer hat er noch. 13 Nobelpreisträger werben hingegen für seinen Widersacher.

Am 6. Oktober hat Stanford-Professor John Taylor im „Wall Street Journal“ eine Lanze für die Wirtschaftspolitik des amerikanischen Präsidenten gebrochen. Steuersenkungen und Deregulierung hätten die Wirtschaft befeuert, die Produktivität beflügelt, die Löhne vor allem der Armen erhöht und damit die langjährige Lähmung beendet, unter der Amerika unter Barack Obama gelitten habe. Taylors Text ist eine Rarität in diesen Tagen. Donald Trumps Wirtschaftspolitik stößt unter Ökonomen mit hoher ökonomischer Reputation auf Reaktionen zwischen vorsichtiger Kritik und echter Abscheu.

Winand von Petersdorff-Campen

In Amerikas Fakultäten kursiert ein offener Brief, in dem Ökonomen dazu auffordern, Trump nicht wiederzuwählen. Der Präsident wird darin als inkompetent, ignorant, uninformiert und korrupt dargestellt, der Fehlinformationen verbreite, die Demokratie unterminiere und mit seinem Missmanagement die Covid-Krise in eine Tragödie verwandelt habe. Schon 2016 hatten sich knapp 800 Ökonomen in einem offenen Brief mit harschen Worten gegen Trump gewendet.

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