#„Oppenheimer“-Vorteil: „Mission Impossible 7“ zieht den Kürzeren – was Tom Cruise ärgert
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„Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins“ vs. „Oppenheimer“: Im Sommer konkurrieren die zwei Blockbuster um den Erfolg an den Kinokassen. Doch der letztgenannte Film hat sich bereits einen Vorteil gesichert.
In wenigen Wochen ist es so weit und Tom Cruise entfacht mit „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins“ das Action-Feuerwerk des Jahres. Der Blockbuster wird dabei auch in zahlreichen IMAX-Kinos zu sehen sein, doch leider nur für kurze Zeit. Grund dafür ist der kurz darauf startende Film „Oppenheimer“.
Denn für „Oppenheimer“, der eine Woche nach „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins“ startet, wurden laut Puck News (via Comicbook.com) alle IMAX-Kinos in Nordamerika gebucht und zwar nicht bloß für die Startwoche, sondern gleich für die ersten drei Wochen. Demnach wird Ethan Hunts siebter Einsatz als IMF-Agent auf dem nordamerikanischen Kontinent bloß eine Woche in den IMAX-Kinos zu sehen sein.
Dieser Umstand scheint Tom Cruise ziemlich zu nerven, denn der 60-jährige Filmschaffende soll sich momentan lauthals bei den Produzent*innen von Paramount Pictures über die Situation beschweren. Darüber hinaus ist er momentan wohl darum bemüht, über die Studio- und Kinoverantwortlichen so viele erstklassige Großbildleinwände wie möglich für den siebten Ableger der Action-Reihe zu organisieren.
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Die Relevanz von IMAX für Blockbuster
Für Filme wie „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins“ machen die IMAX-Aufführungen einen wichtigen Anteil vom Gewinn aus. Erst letztes Jahr hat Tom Cruise dem Filmstudio mit „Top Gun: Maverick“ einen Blockbuster geliefert, der prädestiniert für das IMAX-Erlebnis war. Laut Collider ist die Fortsetzung des 1980er-Jahre-Kultfilms mit rund 110 Millionen US-Dollar sogar der neunterfolgreichste IMAX-Film aller Zeiten. Doch mit „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins“ werden Cruise und Paramount einen derartigen Erfolg wohl nicht feiern dürfen – zumindest, sofern sich die Situation nicht ändern sollte.
Für „Oppenheimer“ wurden die IMAX-Slots bereits Monate vor der Verschiebung von „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins“ auf den aktuellen Starttermin am 13. Juli 2023 reserviert. Außerdem wurde „Oppenheimer“ ausschließlich mit IMAX-Kameras gedreht, was der Absicherung eines derart langen IMAX-Aufführzeitraums vermutlich zugutekam.
Wollt ihr euch vor dem Kinostart von „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins“ noch einmal die Vorgänger anschauen, findet ihr diese im Angebot von Paramount+. Die ersten fünf der insgesamt sechs Ableger könnt ihr dabei auch mit dem Kombi-Paket von Sky Q streamen.
Ihr seid „Mission: Impossible“-Fans der ersten Stunde? Dann könnt ihr die Fragen in unserem Quiz sicherlich ohne Probleme lösen:
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