#Basierend auf wahren Begebenheiten: Das Erste dreht hochkarätig besetzte Serie
„Basierend auf wahren Begebenheiten: Das Erste dreht hochkarätig besetzte Serie“
Aktuell finden die Dreharbeiten zur neuen ARD-Serie «Bonn» statt, die über rivalisierende Geheimdienste und ein dunkles Familiengeheimnis zur Zeit des Kalten Krieges erzählt.

Nach den vielen verheißungsvollen Szenen, die bereits entstanden sind, setzen Team und Ensemble nun ihre überzeugende Arbeit im Rheinland fort. Mit «Bonn» gehen wir mitten hinein in diese geschichtsträchtige Region, in der zentrale Weichen unserer Nachkriegsgeschichte gestellt wurden, erklärte Alexander Bickel, Leiter des WDR-Programmbereichs Fiktion, und teaserte damit schon etwas den Inhalt an.
Dieser beruht tatsächlich auf wahren Begebenheiten im Spanungsfeld des Kalten Krieges. Die sechsteilige Serie dreht sich nämlich um den Juristen und ersten Präsidenten des Bundesamts für Verfassungsschutz Otto John, der in der Serie auf Toni Schmidt (Müller) aufmerksam wird, die nach einem Sprachaufenthalt in London nach Bonn zurückkehrt und sich dort nicht mit dem Leben zu Zeiten des Wirtschafwunders zufrieden gibt. Sie wird Fremdsprachensekretärin bei der Organisation Gehlen, der Vorläufer-Organisation des heutigen Bundesnachrichtendienstes BND. Dort trifft sie dann auf John (Blomberg), der überzeugt ist, dass Schmitdt Chef Reinhard Gehlen (Wuttke) Altnazis unterstützt und seine Arbeit massiv behindert. Kurzentschlossen setzt John seinen besten Mitarbeiter, Wolfgang Berns (Riemelt), auf Toni an, um sie als Doppelagentin für seinen Nachrichtendienst anzuwerben. Die ambitionierte junge Frau gerät zwischen die Fronten der Geheimdienste.
«Bonn» ist eine Produktion der Odeon Fiction in Zusammenarbeit mit Wilma Film. Als Produzent agiert Philip Voges, Producer ist Fabian Winkelmann. Die WDR Redaktion hat Götz Schmedes, Caren Toennissen ist seitens der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt als Executive Producer tätig. Die Dreharbeiten sollen noch bis Mitte Juli andauern, ein Sendetermin steht noch nicht fest.
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