#"Hat mir ins Gesicht geschlagen": Gewaltvorwurf bei Promis unter Palmen wird mit Anwältin geklärt

Inhaltsverzeichnis
Staffel 3 von
Promis unter Palmen macht dem Image der Show bereits nach wenigen Folgen alle
Ehre. Die Stars sorgten ab der ersten Minute für pure Trash-Unterhaltung. Vor
allem Kim Virginia und Janina Youssefian machten keinen Hehl daraus, dass sie
sich nicht leiden können – und schmissen einander wüste Beschimpfungen an den
Kopf. Mit der Konsequenz, dass Janina in der ersten Folge von den anderen rausgewählt
wurde.
Promis unter
Palmen wäre aber nicht Promis unter Palmen ohne einen waschechten Skandal. Und
der lässt nicht lange auf sich warten. Was passiert ist und wie die Produktion
reagiert, erfahrt ihr hier.
Gewaltvorwurf
bei Promis unter Palmen: Das ist zwischen Kim und Chico passiert
In Folge 2
finden sich alle Promis im Außenbereich zusammen und quatschen über Gott und
die Welt. Für Kim Virginia ist das Gespräch viel zu harmonisch. Sie forderte: „Beleidigt
euch!“ Doch da hat sie die Rechnung ohne Lotto-Millionär Chico gemacht. Der
nimmt ihre Aufforderung dankend an und fängt an, auf Kim loszugehen. „Guck mal,
wie die aussieht. Du siehst jetzt nicht heiß aus und dann gehst du noch mehr
kaputt.“
Kim nimmt es
mit Humor, doch dann überschreitet Chico eine Grenze. Chico entschuldigt sich
und gibt Kim mit der flachen Hand einen Klaps auf die Wange. Die Stimmung
kippt. „Hast du mir gerade auf die Schnauze gehauen?“, fragt das
Reality-Sternchen entsetzt. Sie verlässt aufgebracht die Runde und wirft ihrem
Mitstreiter dabei Beleidigungen an den Kopf. Im Einzelinterview fordert Kim
Chicos Rauswurf aus der Show: „Chico hat mir gerade ins Gesicht geschlagen und
ich möchte, dass er geht.“
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Die
Produktion reagiert – und schaltet Anwältin ein
In der
neusten Episode, die bereits auf Joyn+ zu sehen ist, werden Kims Vorwürfe ernst
genommen. Ein Produktionsmitarbeiter, den die Stars nur „Big Boss“ nennen,
crasht zu Beginn der Folge die Runde: „Ihr habt bestimmt mitgekriegt, dass da
ein Vorwurf von Kim im Raum steht. Da ist etwas passiert, dass nicht schön war.
Wir haben die Sache auch zu unserer betreuenden Juristin nach Deutschland
geschickt.“ Die zuständige Anwältin hatte sich den Vorfall angesehen und ein
Schreiben aufgesetzt, welches der unkenntlich gemachte Mitarbeiter vorliest. So
heißt es in dem Schreiben, dass in besagter Szene kein „zivil-noch strafrechtlich
relevantes Verhalten“ erkannt werden konnte. Das Verhalten sei „unerwünscht“ gewesen. Eine Grundlage für ein Verfahren gäbe es allerdings nicht.
Für Chico
bedeutet das, er darf in der Villa bleiben. Der Lotto-Millionär entschuldigt
sich noch einmal vor gesammelter Mannschaft für sein Verhalten.
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