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#Polizei verhindert Fan-Ausschreitungen in Leverkusen

Polizei verhindert Fan-Ausschreitungen in Leverkusen

Die Polizei hat in der ersten Halbzeit des Bundesliga-Spiels zwischen Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt (3:1) eine Auseinandersetzung zwischen Fan-Gruppen beider Lager verhindert. Die Polizei war nach eigenen Angaben im Vorfeld informiert über das Treffen der Parteien, aber überrascht, als sich eine Auseinandersetzung anbahnte. Die Reiterstaffel habe sich letztlich zwischen die jeweils 80 bis 100 Personen großen Gruppen gestellt, die sich daraufhin zurückzogen, hieß es.

Bis zum Samstagabend gab es keine Festnahmen, keine schweren Straftaten und keine Verletzten zu verzeichnen. Nach Angaben der örtlichen Polizei war es jedoch das erste Mal, seitdem Fußball-Spiele ohne Zuschauer ausgetragen werden, dass eine Auseinandersetzung verhindert werden musste.

„Ich verstehe im Moment die Fußball-Anhänger aus tiefstem Herzen, denen die Leidenschaft dieses Sports und die Begeisterung fehlt, weil es keine Stadion-Besuche mehr gibt“, sagte Eintracht-Präsident Peter Fischer im „Aktuellen Sportstudio“ des ZDF. „Ich kann auch verstehen, wenn Fans vor ein Stadion gehen. Aber was absolut überhaupt nicht geht, ist Gewalt“, sagte Fischer. „Da gibt es eine ganz klare Kante.“ Er selbst habe im Stadion nichts von dem Polizei-Einsatz mitbekommen.

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