Das Erste holt in der Primetime 8,04 Millionen Zuschauer, davon 2,21 Millionen 14- bis 49-Jährige, mit der «FIFA Fußball-Weltmeisterschaft Katar 2022» und der Partie «Niederlande – Argentinien». Die Marktanteile lagen bei 30,7 Prozent am gesamten TV-Markt, die jüngeren Zuschauer belegten ihrerseits 35,7 Prozent. Das Zweite konnte mit «Die Chefin: Fremder Sohn» 4,88 Millionen Zuschauer begeistern, der Marktanteil lag damit bei 17,9 Prozent. Die jüngeren Zuschauer konnten sich 4,8 Prozent am Markt sichern, dafür brauchte es 0,29 Millionen Zuschauer.

Sat.1 schickte um 20:15 Uhr den Spielfilm «A Way Back to Luckyland» über den Äther – dabei waren 0,47 Millionen Zuschauer sowie 0,27 Millionen Werberelevante. Die Marktanteile verteilten sich auf insgesamt 1,7 Prozent und 4,3 Prozent am Markt der Zielgruppe. Bei ProSieben gab es hingegen zur Primetime «Transformers: Ära des Untergangs». Unterföhring sicherte sich 0,62 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 2,5 Prozent. Aus der klassischen Zielgruppe waren hiervon 0,31 Millionen und damit ein Marktanteil von 5,3 Prozent vertreten.

In Köln schickte RTL «Die ultimative Chart Show – Die erfolgreichsten Skandalhits » in die Primetime. Dabei waren 1,16 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, wodurch sich 4,8 Prozent Anteil am TV-Markt ergaben. Außerdem reichte es zu 0,41 Millionen Zielgruppen-Zuschauern und damit zu einem Marktanteil von 7,2 Prozent. RTLZWEI sendete «Die Welle» in die Primetime und erreichte damit 0,47 Millionen Zuschauer. Aus der Zielgruppe konnten wiederum 0,26 Millionen gemessen werden, wodurch es zu 4,2 Prozent am Markt reichte. Insgesamt gelangen 1,7 Prozent Marktanteil.

VOX sollte am Freitagabend «Wo die Liebe hinfällt – Jedes Paar ist anders» senden und damit insgesamt 0,55 Millionen Zuschauer erreichen. Die Marktanteile lagen bei 2,0 Prozent, während am Markt der Zielgruppe 3,7 Prozent erreicht wurden. Hierzu brauchte es 0,23 Millionen Umworbene. Kabel Eins setzte vor 0,57 Millionen Zuschauern auf «Navy CIS». Für 1,4 Prozent am Zielgruppen-Markt sorgten 0,08 Millionen Werberelevante, insgesamt reichte es zu 2,1 Prozent.