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#„Man muss sich fragen: Was kann ich ändern – und was nicht?“

„Man muss sich fragen: Was kann ich ändern – und was nicht?“



Die Flutkatastrophe an der Ahr hat im Juli 2021 viele Menschen von jetzt auf eben in eine Krisensituation gebracht.

Bild: Lucas Bäuml

Persönliche Krisen fordern die Betroffenen und ihr Umfeld heraus. Hilft es, positiv zu denken? Und ab wann muss man eine Situation akzeptieren, wie sie ist? Eine Therapeutin erklärt, wie Krisen zu überwinden sind – und was sie von Problemen unterscheidet.

Frau Franzen, wie gehen Sie damit um, wenn Sie sich auf dem Weg zu einem Termin verspäten, weil Sie in einen Stau geraten? Sind Sie dann gestresst, oder können Sie das wegschalten?

Erst denke ich dann schon: „Wie blöd“, weil ich doch gerne pünktlich sein möchte. Aber dann wende ich genau das an, was ich auch schreibe – beziehungsweise schreibe ich, was ich anwende. Komme ich früher an, wenn ich mich aufrege? Wenn ich mich selbst noch unter Stress setze? Im Gegenteil: Wenn ich stressverstärkende Gedanken entwickle, komme ich wahrscheinlich noch später, weil ich dann verpasse, dass ich abbiegen muss. Und deshalb versuche ich mir zu sagen: Es hat jetzt keinen Sinn, sich aufzuregen. Es ist, wie es ist.

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