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#Probleme bei neuen Marvel-Filmen? „Doctor Strange 2“ und „Thor 4“ drehen kurz vor Kinostart erneut

„Probleme bei neuen Marvel-Filmen? „Doctor Strange 2“ und „Thor 4“ drehen kurz vor Kinostart erneut“


Bald erscheint mit „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ der neueste Film aus dem MCU. Die Dreharbeiten laufen aber offenbar noch und damit ist der Marvel-Film nicht alleine.

Jüngst erschien „Spider-Man: No Way Home“ im Stream, wodurch Fans des Marvel Cinematic Universe (MCU) den Film immer und immer wieder sehen können. Für einen der Marvel-Helden aus dem Film geht es bald weiter, denn Doctor Strange (Benedict Cumberbatch) stürzt sich demnächst in sein ganz eigenes Multiversum-Abenteuer.

Am 4. Mai 2022 startet „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“. Jetzt sorgte allerdings diesbezüglich Cumberbatch für Irritation. Im Interview bei den British Academy Film Awards (BAFTA) sagte der MCU-Star schließlich: „Ich habe gerade eine wirklich schöne Zeit, während ich Nachdrehs für ‚Doctor Strange‘ mache.“

Gut zwei Monate vor dem geplanten Kinostart rollen also noch immer die Kameras beim nächsten Marvel-Film. Regisseur Sam Raimi verriet passend dazu Ende Januar, dass er noch nicht genau wisse, ob der Dreh für „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ beendet ist. Offensichtlich war er das nicht. Und damit scheint der Marvel-Film nicht alleine zu sein: Laut The Wrap wird für „Thor: Love and Thunder“ in den kommenden Wochen ebenfalls erneut gedreht. Der nächste Auftritt von Thor (Chris Hemsworth), bei dem Jane Foster (Natalie Portman) erstmals im MCU zu Mighty Thor wird, startet am 6. Juli 2022 in den deutschen Kinos. Einen Einblick in die nahe Zukunft des MCU und weitere aktuelle Filmnews erhaltet ihr in folgendem Video:

Marvel-Nachdrehs sind inzwischen Standard

Solche Angaben könnten einige Fans beunruhigen. Gerne wird dann mal behauptet, ein Film habe Probleme, die Verantwortlichen seien nicht überzeugt und würden deswegen auf den letzten Drücker noch versuchen, die drohende Katastrophe mit Nachdrehs zu verhindern. Gerade bei MCU-Titeln haben nachgeschobene Dreharbeiten aber System. Praktisch jeder Film fährt nach einigen Wochen oder Monaten Pause die Produktion erneut hoch, um alternative oder neue Szenen zu drehen. Da das MCU bislang mit gewaltigem Abstand mehr Hits als Flops vorweisen kann, scheinen die Verantwortlichen ja irgendetwas richtig zu machen und Nachdrehs sind anscheinend kein Warnsignal.

Beispielsweise machte Mitte November ein Bericht von The Hollywood Reporter die Runde, laut dem für „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ „erhebliche“ Nachdrehs gemacht würden, die damals bis Weihnachten gingen, also sechs Wochen, was für einen Filmdreh eine durchaus beachtliche Zeitspanne ist. Dafür wurde angeblich sogar neues Material geschrieben. Eine Quelle des Branchenmagazins merkte aber eben schon damals an, dass dies bei Marvel völlig normal sei und selbst mitten in einer Produktion regelmäßig Nachdrehs angesetzt werden, teils auch weil die Größe der Filme dies verlange.

Dass jetzt erneut Szenen so kurz vor dem Kinostart gedreht werden, muss ebenfalls kein böses Omen sein. Die Post-Abspann-Szene aus „Marvel’s The Avengers“, die die Held*innen beim Schawarma-Essen zeigt, wurde beispielsweise erst nach der Weltpremiere des Films, wenige Tage vor dem Start in etlichen Kinos dieser Welt gedreht. Manchmal erkennen die Verantwortlichen eben Potenzial für weitere Sequenzen oder wollen nur leichte Änderungen durchführen, weil ihnen beim Schnitt neue Dinge aufgefallen sind.

Benedict Cumberbatch könnte jetzt also theoretisch nur ein paar kleine Szenen drehen, die problemlos rechtzeitig geschnitten und optisch angepasst werden können, um im fertigen Film zu landen. Solche Nachdrehs werden eine gut geölte Maschine wie die Marvel Studios sicherlich nicht aus dem Konzept bringen, zumal in dieser Zeit ja eh die restlichen Szenen bearbeitet werden können, um alles letztlich zu einem runden Werk zusammenzufügen.

Der Kinostart ist folglich wohl kaum in Gefahr, entsprechend können sich alle Fans darauf einstellen, ab dem 4. Mai „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ zu sehen und anschließend ab dem 6. Juli „Thor: Love and Thunder“ in den deutschen Lichtspielhäusern bestaunen zu dürfen. Ob die Filme qualitativ überzeugen, steht dann natürlich noch mal auf einem anderen Blatt.

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