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Danny (Danny Lloyd) im nicht enden wollenden Albtraum von „Shining“

Bild: Picture-Alliance

Schon wieder schlecht geschlafen? Gut möglich, dass Corona auch daran schuld ist. Wie sich Träume in der Pandemie verändern und welche Lehren die Forschung daraus zieht.

Längst träumen wir davon. Die neue Realität ist tief in unser Bewusstsein gesickert: Verbotene Berührungen, überfüllte Plätze, rücksichtsloses Drängeln im Supermarkt, eine ungewisse Bedrohung. Nun, im zweiten Lockdown, fehlen wieder die äußerlichen Reize, die für ständige Ablenkung sorgten. In der Ereignislosigkeit eines zu Hause verbrachten Tages formt der ruhelose Geist schon die Bilder der Nacht.

Elena Witzeck

In einer finnischen Studie erzählten zuletzt achthundert Befragte von ihren Träumen während des Lockdowns. Die meisten Teilnehmer klagten über mehr Stress und seine Folgen, Schlafstörungen und Albträume. Ein Drittel von ihnen berichtete von Szenen aus dem Pandemiealltag. Besonders bei den Frauen fanden die negativen Gefühle, die Angst und die Beschäftigung mit dem Tod ihren Weg in die Träume. Und das allein in den ersten sechs Wochen nach Ausbruch der Pandemie. Inzwischen sitzen Unsicherheit und Unzufriedenheit mit der täglichen Leere schon deutlich tiefer.

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