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#Profisport zur Corona-Zeit

Profisport zur Corona-Zeit

Die Covid-19-Pandemie brachte das frühe Aus beziehungsweise eine Unterbrechung der Spielzeit bei Fußball, Eishockey, Handball und Basketball. In der neuen Saison 2020/2021 treffen wieder 70 Mannschaften aufeinander, allerdings wohl oft bei Geisterspielen.

Viele Städte in Deutschland sind Zuschauermagneten der 1. Liga im Fußball, Eishockey, Handball und Basketball. Mehr als 18 Millionen Sportbegeisterte strömen normalerweise in einer Saison in die Stadien. Doch die Covid-19-Pandemie stellt den Profi-Mannschaftssport vor große Probleme. Die Deutsche Eishockey Liga (DEL) und die Handball-Bundesliga (HBL) beendeten die Spielzeit der Saison 2019/2020 bereits im März beziehungsweise April 2020 vorzeitig. Die Basketball Bundesliga (BBL) und die Fußball Bundesliga unterbrachen den Spielbetrieb zunächst und beendeten die Saison schließlich Ende Juni unter Ausschluss von Zuschauern. In der neuen Saison 2020/2021 treffen nun insgesamt 70 Mannschaften in den 4 Profi-Ligen aufeinander, keine übrigens in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Thüringen und im Saarland. Allerdings wird der Besuch der Spiele aufgrund der anhaltenden Pandemie wahrscheinlich oft gar nicht oder nur beschränkt und auch regional sehr unterschiedlich möglich sein.

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