#Quotencheck: Großstadtrevier
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„Quotencheck: Großstadtrevier“
Aus 16 neuen Episoden bestand die 35. Staffel der Serie, die von Anfang September bis Ende Januar zu sehen war.
Los ging es am 5. September, wo mit 2,06 Millionen Fernsehenden direkt zum Auftakt die geringste Reichweite ermittelt wurde. Dies spiegelte sich in einem passablen Marktanteil von 10,7 Prozent wider. Die 0,19 Millionen Jüngeren stiegen mit mauen 5,2 Prozent Marktanteil ein. Eine Woche später hatten sich die 2,15 Millionen Zuschauer bereits auf eine Quote von 11,5 Prozent gesteigert. Die 0,18 Millionen 14- bis 49-Jährigen waren hingegen auf 5,1 Prozent zurückgefallen. Mit 2,66 und 2,48 Millionen Neugierigen waren in den beiden darauffolgenden Wochen solide Resultate von 11,9 sowie 11,5 Prozent möglich. Bei einem jüngeren Publikum von 0,30 und 0,28 Millionen Menschen steigerte man sich auf passable 7,0 und 6,9 Prozent Marktanteil.
Am 10. Oktober war man mit 2,40 Millionen Interessenten erneut auf 11,2 Prozent Marktanteil zurückgefallen. In der jüngeren Gruppe wurde mit 0,16 Millionen Zuschauern und lediglich mageren 3,9 Prozent Marktanteil der Tiefpunkt der neuen Staffel erreicht. In den nächsten drei Wochen war dann jedoch wieder eine kontinuierliche Steigerung möglich. Die Reichweite wuchs auf 2,58, später 2,80 und schließlich 2,97 Millionen Menschen. Somit kletterte auch die Sehbeteiligung von guten 12,2 auf 12,6 und dann 12,8 Prozent. 0,21 bis 0,30 Millionen Jüngere wollten sich die neuen Episoden ebenfalls nicht entgehen lassen. Somit lag der Marktanteil im Bereich von akzeptablen 5,3 bis 6,6 Prozent.
2,96 Millionen Zuschauer fanden sich am 14. November vor dem Bildschirm ein. Erneut landete man somit bei 12,8 Prozent Marktanteil. Die 0,24 Millionen 14- bis 49-Jährigen waren hingegen wieder auf ernüchternde 5,2 Prozent zurückgefallen. In den kommenden Wochen schalteten 2,77, dann 2,67 und schließlich wieder 2,77 Millionen Interessenten ein. Die Sehbeteiligung lag zunächst bei 12,0 Prozent und fand dann nach 11,5 Prozent wieder auf diesen Wert zurück. Mit 0,21 bis 0,25 Millionen Jüngeren fielen die Schwankungen hier eher gering aus. Folglich lag die Quote zwischen ausbaufähigen 4,6 und 5,6 Prozent.
Die erste Folge im neuen Jahr überzeugte 2,87 Millionen Zusehende und lag somit bei soliden 11,9 Prozent Marktanteil. Bei den 0,24 Millionen jüngeren Interessenten kamen mäßige 5,3 Prozent zustande. Eine Woche später schob man sich erstmals über den Grenzwert und der Sender kam so auf 3,01 Millionen Fernsehende. Dies hatte gute 12,8 Prozent Marktanteil zur Folge. Die 0,21 Millionen 14- bis 49-Jährigen waren hingegen wieder auf 4,9 Prozent zurückgefallen. Die vorletzte Episode markierte schließlich mit 3,37 Millionen Zuschauern und hohen 14,6 Prozent den Staffelbestwert. Auch die 0,30 Millionen Jüngeren präsentierten sich mit soliden 7,4 Prozent so stark wie nie zuvor. Das Staffelfinale erfolgte am 23. Januar vor 3,22 Millionen Menschen, die sich noch 13,7 Prozent Marktanteil sicherten. Bei den 0,27 Millionen jüngeren Interessenten stand zum Abschluss eine Quote von 6,4 Prozent auf dem Papier.
Unterm Strich wollten sich 2,73 Millionen Fernsehzuschauer die 35. Staffel vom «Großstadtrevier» nicht entgehen lassen. Insgesamt spiegelte sich dies in einem durchschnittlichen Marktanteil von 12,3 Prozent wider, der sich ganz knapp über dem Senderschnitt befindet. Etwas schwerer tat sich das Format bei den im Schnitt 0,24 Millionen Zuschauern im Alter von 14 bis 49 Jahren. Das Resultat war hier eine akzeptable Sehbeteiligung von 5,7 Prozent.
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