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#Mutmaßlicher DHL-Erpresser stellt sich der Polizei

Mutmaßlicher DHL-Erpresser stellt sich der Polizei

Mehr als drei Jahre nach den Erpressungsfällen bei dem Paketzusteller DHL hat sich ein Mann bei der Staatsanwaltschaft Potsdam gemeldet. Das bestätigte am Mittwochabend der Leitende Oberstaatsanwalt Wilfried Lehmann. „Es hat sich bei uns ein Mann gemeldet und dessen Angaben überprüfen wir nun“, sagte Lehmann der Deutschen Presse-Agentur. Zuvor hatten mehrere Medien darüber berichtet.

Nach dpa-Informationen bezichtigte sich der Mann selbst der Taten. Die Ermittler wollen nun prüfen, ob der Mann tatsächlich Täterwissen hat oder ob es sich möglicherweise um einen sogenannten Trittbrettfahrer handelt.

Am 1. Dezember 2017 war eine Paketbombe in einer Potsdamer Apotheke entdeckt worden. Außerdem befand sich darin ein Schreiben, mit dem DHL erpresst wurde. Der Absender forderte zwölf Millionen Euro in Bitcoins. Später stellte sich heraus, dass schon im November ein erstes Paket des Erpressers in Frankfurt Oder entdeckt worden war.

Zwei weitere Sendungen wurden im Januar und April 2018 nach Berlin verschickt. Das Landeskriminalamt ermittelte wegen des Verdachts des Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion sowie der schweren räuberischen Erpressung.

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