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#Resident Evil Village verkauft sich weiterhin schaurig schnell

Resident Evil Village verkauft sich weiterhin schaurig schnell


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Resident Evil Village blickt inzwischen auf vier Millionen ausgelieferte und digital verkaufte Einheiten zurück, wie Capcom bereits letzte Woche bekannt gab. Für diesen Meilenstein benötigte das Spiel nur 19 Verkaufstage. Das ebenfalls erfolgreiche Resident Evil 7: biohazard erreichte 4,1 Millionen Einheiten erst 10 Monate nach der Veröffentlichung.

„Gefeiert für Gameplay, das die Balance zwischen Action und Horror findet“, heißt es in der Ankündigung. Das war lange Zeit während der Entwicklung nicht so. Ein QA-Manager beschrieb das Gameplay zu einem Zeitpunkt gegen Ende der Entwicklung als frustrierend, langweilig und unglaublich ermüdend. Mehr dazu erfahrt ihr in einem interessanten Making-of der Entwickler.

Ein mysteriöses Dorf und unzählige Fragen

Die Story von Resident Evil Village ist einige Jahre nach den Vorkommnissen des siebten Teils angesiedelt. Ethan und seine Frau Mia, die er im siebten Teil noch retten musste, haben sich zur Ruhe gesetzt und leben nun ein friedliches Leben.

Eines Tages taucht jedoch Chris Redfield auf und spaltet diesen vermeintlichen Frieden auf tragische Weise. Daraufhin findet sich Ethan in einem verschneiten und mysteriösen Dorf wieder. Ethan sucht fortan nach Antworten und dem Grund, weshalb er sich in diesem Dorf befindet. Der ursprünglich überwundene Albtraum scheint erneut zu beginnen.

Bildmaterial: Resident Evil Village, Capcom

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